ࡱ> fhe@ 'bjbjFF1^,,ib#b#b#8#$#j4~$~$$$$o%o%o%3333333$b6R8b4%o%o%%%4$$$4)))%$$3)%3))//$r$ b#'/}0l:40j4/:9(l9, 09 0to%%)% %Xo%o%o%44b#)Xb# K O L L E K T I V V E R T R A G abgeschlossen zwischen der Wirtschaftskammer sterreich, Bundesinnung der Bekleidungsgewerbe sowie der Bundesinnung der Augenoptiker, Orthopdietechniker, Bandagisten und Hrgerteakustiker und dem sterreichischen Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft Metall - Textil. I. Geltungsbereich a) rumlich: Fr das Gebiet der Republik sterreich. b) fachlich: Fr alle Mitgliedsbetriebe der Bundesinnung der Bekleidungsgewerbe sowie fr alle in der Bundesinnung der Augenoptiker, Orthopdietechniker, Bandagisten und Hrgerteakustiker erfassten Betriebe der Miederwarenerzeuger c) persnlich: Fr alle Arbeiterinnen und Arbeiter sowie die gewerblichen Lehrlinge. II. Geltungsbeginn Die Erhhung der kollektivvertraglichen Mindestlhne und der Lehrlingsentschdigungsstze tritt am 1. Jnner 2005 in Kraft. III. Lohntarife Die Lohntarife werden in den Anhngen Kleidermacher Wschewarenerzeuger Hutmacher Modisten Schirmmacher Kunstblumenerzeuger, Federnschmcker und Wildbartbinder Miederwarenerzeuger zu diesem Kollektivvertrag festgelegt. IV. Entschdigung bei Pflichtpraktika Fr Schler von lehrzeitersetzenden Fach- oder Hheren Schulen und Kollegs betrgt whrend der Absolvierung ihres Pflichtpraktikums mit Weisungsgebundenheit gegenber dem Arbeitgeber die Entlohnung - zwischen dem 1. und 2., sowie zwischen dem 2. und 3. Schuljahr (Fach- und Hhere Schulen) die Lehrlingsentschdigung fr das 1. Lehrjahr; zwischen dem 3. und 4. Schuljahr (Fach- und Hhere Schule) und zwischen dem 1. und 2. Schuljahr Kolleg die Lehrlingsentschdigung fr das 2. Lehrjahr; zwischen dem 4. und 5. Schuljahr (Fach- und Hhere Schule) die Lehrlingsentschdigung fr das 3. Lehrjahr. V. Tatschliche Stundenverdienste Bisherige tatschliche Stundenverdienste, die ber den neu festgesetzten tariflichen Stundenlhnen liegen, bleiben unberhrt. Bei der Prfung, ob der neue tarifliche Stundenlohn erreicht ist, ist der bisherige Gesamtstundenverdienst des Arbeitnehmers heranzuziehen. VI. Stck-, Akkord- oder Prmienlhne Die bisher geltenden Stck-, Akkord- oder Prmienstze bleiben unverndert, wenn der Durchschnittsverdienst der Stck-, Akkord- oder Prmiengruppe den Bestimmungen des 7 (6) Rahmenkollektivvertrags vom 1. Mai 2002 entspricht. Ist dies nicht der Fall, so sind die Stck-, Akkord- oder Prmienstze so aufzustocken, dass sie der Stck-, Akkord- oder Prmiengruppe einen Gruppendurchschnittsverdienst von mindestens 25 % ber dem entsprechenden Kollektivvertragslohn ermglichen. VII. Integrative Berufsausbildung Bei Verlngerung eines Lehrverhltnisses gem. 8 b Abs. 1 BAG idF BGBl I 79/2003 werden fr die Bemessung der Hhe der Lehrlingsentschdigung die Lehrjahre aliquot im Verhltnis zur Gesamtlehrzeit verlngert; ergeben sich Teile von Monaten gebhrt fr das ganze Monat die hhere Lehrlingsentschdigung. Bei nachtrglicher Verlngerung bleibt das der Lehrlingsentschdigung zugrunde liegende Lehrjahr so lange unverndert, bis sich nach dem vorstehenden Satz Anspruch auf die Lehrlingsentschdigung eines hheren Lehrjahres ergibt. Bei Abschluss eines Ausbildungsvertrages zu einer Teilqualifizierung gem. 8 b Abs. 2 BAG idF BGBl I 79/2003 gebhrt die Lehrlingsentschdigung des ersten Lehrjahres. Nach einem Jahr erhht sich dieser Anspruch um ein Drittel der Differenz zwischen der Lehrlingsentschdigung fr das erste Lehrjahr und jener fr das zweite Lehrjahr, nach zwei Jahren um ein Drittel dieser Differenz. VIII. Anrechnung von integrativer Berufsausbildung Wird die teilqualifizierende Ausbildung (einschlielich der Berufsschule im Sinne der Anforderungen des BAG) erfolgreich zurckgelegt, ist sie bei spterer Absolvierung einer Lehrausbildung im gleichen oder einem verwandten Lehrberuf mindestens im Ausma des 1. Lehrjahres anzurechnen. Besteht kein Anspruch auf diese Anrechnung, darf die sptere Lehrlingsentschdigung jedenfalls nicht niedriger sein als die whrend der Teilqualifizierungs-Ausbildung zuletzt bezahlte. IX. Gemeinsame Erklrung der Kollektivvertragspartner zur Aus- und Weiterbildung Die Kollektivvertragspartner betonen die Wichtigkeit von Aus- und Weiterbildungsmanahmen der Betriebe und der Arbeitnehmer/innen. Sie empfehlen, Bildungsinteressen der Arbeitnehmer/innen zu frdern und betrieblich mgliche Rcksicht zu nehmen. Sie heben hervor, dass die diskriminierungsfreie Einbeziehung gerade von Frauen in Aus- und Weiterbildungsmanahmen ein wichtiges gemeinsames Anliegen ist. Ebenso wichtig ist es, durch rechtzeitige Weiterqualifizierung zur Verbesserung der Beschftigungsfhigkeit lterer Arbeitnehmer/innen beizutragen. X. Abfertigung NEU Vereinbaren Arbeitgeber/in und Arbeitnehmer/in einen bertritt aus dem Abfertigungsrecht des Angestelltengesetzes / Arbeiter-Abfertigungsgesetzes in jenes des BMVG (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz), ist der / die Arbeitnehmer/in bzw. der/die Arbeitgeber/in berechtigt, binnen einem Monat ab Unterzeichnung der bertrittsvereinbarung ohne Angabe von Grnden von dieser zurckzutreten. Dies gilt nicht, sofern die bertrittsvereinbarung inhaltlich durch eine Betriebsvereinbarung gem 97 Abs. 1 Z 26 ArbVG (Festlegung von Rahmenbedingungen fr den bertritt in das Abfertigungsrecht des BMVG) bestimmt ist. XI. Regelungen fr Teilzeitbeschftigte Fr Arbeitnehmer/innen, die whrend des Kalenderjahres von einer Vollbeschftigung in eine Teilzeitbeschftigung oder umgekehrt bertreten, setzt sich der Urlaubszuschuss und die Weihnachtsremuneration jeweils aus dem der Dienstzeit im Kalenderjahr entsprechenden Teil des Urlaubszuschusses/der Weihnachtsremuneration vor dem bertritt und dem entsprechenden Teil nach dem bertritt zusammen. Wien, am 12. Januar 2005 Anhang G Lohntarif M i e d e r W A R E N e r z e u g e r Kollektivvertragslohn ab 1.1.2005 in EUR Lohngruppe I5,42Angelernte Ttigkeiten im ersten Jahr (z.B. im Zuschnitt, Nherei, Bglerei; adjustieren), Arbeitnehmer(innen) nach Auslehre bis zur Erfolgreich abgelegten Lehrabschlussprfung,HilfsarbeitenLohngruppe II5,60Angelernte Ttigkeiten wie Lohngruppe I ab dem 2. Jahr,HandstickenLohngruppe III5,77 Miedererzeuger(innen) mit erfolgreich abgelegter Lehrabschlussprfung im ersten Jahr nach der Auslehre, Maschinsticken, Handnhen, Lohngruppe IV5,98Miedererzeuger(innen) mit erfolgreich abgelegter Lehrabschlussprfung ab dem zweiten Jahr nach der Auslehre,Zuschneiden nach Schnittlagebildern,Endkontrolle,Handbgeln von Maanfertigungen,Handbgeln von Miederwaren, Lohngruppe V6,09Erstellen und Zeichnen von Schnittlagebildern, Musternhen, Lohngruppe VI6,79Mechaniker und ChauffeureLohngruppe VII7,16Modellmachen, Schnittmachen, Erste(r) Zuschneider(in) Vorarbeiter(in) Als Vorarbeiter(in) werden jene Arbeitnehmer(innen) bezeichnet, die eine Abteilung leiten. Diese(r) erhlt bei Entlohnung im Stundenlohn einen Zuschlag von 20 % auf den kollektivvertraglichen Mindestlohn und bei Leistungsentlohnung (Akkord oder Prmie) einen Zuschlag von 20 % auf den Abteilungsdurchschnitt jedoch mindestens das Entgelt fr Stundenlhner. Die Bandzulage betrgt pro Stunde EUR 0,78 Lehrlingsentschdigung: a) bei dreijhriger Lehrzeit monatlich EUR im 1. Lehrjahr 379,00 im 2. Lehrjahr 455,00 im 3. Lehrjahr 541,00 b) bei zweijhriger Lehrzeit monatlich EUR im 1. Lehrjahr 529,00 im 2. Lehrjahr 639,00 Lehrlingen, die aufgrund nicht gengender Leistungen (nicht aber wegen Krankheit bzw. Unfall) nicht berechtigt sind, in die nchsthhere Schulstufe aufzusteigen, gebhrt im darauf folgenden Lehrjahr die Lehrlingsentschdigung in der Hhe des abgelaufenen Lehrjahres. Ist der Lehrling in diesem Lehrjahr zum aufsteigen berechtigt, so gebhrt im darauf folgenden Lehrjahr wieder die der Dauer der Lehrzeit entsprechenden Lehrlingsentschdigung.     -  PAGE 4 - "#- @ 3 @ A N ^ ? e ?APջջբ՗ǻջǻՌ~oc~hR2h\qG5CJ^JhR2h'CJOJQJ^JhR2h'5CJ^JaJhR2hkCJ^JhR2h iCJ^JhR2hYPCJ^JaJhR2hk5CJ^JhR2hYP5CJ^JhR2hYP5CJ^JaJhR2hYPCJ^J hR2hYPCJ^JaJmHsHhR2hYPCJ^JmHsH&"#\+ , - @ A x y b c L M $a$  p#d Ld^L`d$da$$da$i''M N ^ _    = > ? e f . / QR$a$$da$dN23$a$gd id$a$$a$>?@ATUvwxgd>?d$da$$a$gd'gd'$a$gd'$a$gdkPSTw #%' Ǽձ}i}ZNBhR2h825CJ^JhR2hK5CJ^JhR2hYPCJ^JmHsH&hR2hYP5;CJ^JaJmHsH#hR2hYP5CJ^JaJmHsHhR2hYP5CJ^JhR2hKCJ^JhR2hkCJ^JhR2hYPCJ^JhR2h'CJ^JhR2h'5CJ^JaJhR2h'CJOJQJ^JhR2h'CJ^JaJhR2h.s5CJ^JaJ!&'()Hkd$$IfF40r. 4 Faf4$Ifd$da$)*QeKkd$$IfF40. 94 Faf4$IfHkds$$IfF40r. 4 Faf4   eHkd$$IfF40r. 4 Faf4$IfKkdY$$IfF40. 94 Faf4   T e g i !!!!"" "O"]"a"c"""""""E#F#Q$|$}$~$$$$$$$ % %%%(%)%+%.%%%%%%%%%%%e'f'h'i'j'l'm'o'p'r's'u'x'罹hE]{CJOJQJh Fjh FUhR2h82CJ^JhR2h>?5CJ^JhR2hYPCJ^JhR2hYP5CJ^JhR2h825CJ^JE    A B gHkd$$IfF40r. 4 Faf4$IfHkd?$$IfF40r. 4 Faf4B C O P Q R S cKkd$$IfF40. 94 Faf4$IfKkd%$$IfF40. 94 Faf4S T c h i j gHkd~$$IfF40r. 4 Faf4$IfHkd $$IfF40r. 4 Faf4 !!eHkdd$$IfF40r. 4 Faf4$IfKkd$$IfF40. 94 Faf4!!! ! !x!y!gHkdJ$$IfF40r. 4 Faf4$IfHkd$$IfF40r. 4 Faf4y!z!!!!!!cKkd0$$IfF40. 94 Faf4$IfKkd$$IfF40. 94 Faf4!!!!!!!cKkd$$IfF40. 94 Faf4$IfKkd$$IfF40. 94 Faf4!!!!!""eHkd$$IfF40r. 4 Faf4$IfKkd$$IfF40. 94 Faf4" " " " "<"J"K"gHkd $$IfF40r. 4 Faf4$IfHkdo $$IfF40r. 4 Faf4K"L"M"N"O"]"b"eHkd $$IfF40r. 4 Faf4$IfKkdU $$IfF40. 94 Faf4b"c"d"e"f"""g\  p#$IfHkd $$IfF40r. 4 Faf4$IfHkd; $$IfF40r. 4 Faf4"""""""eHkd $$IfF40r. 4 Faf4$IfKkd! $$IfF40. 94 Faf4"""""""""gHkdz $$IfF40r. 4 Faf4$IfHkd $$IfF40r. 4 Faf4""""""P$Q$~$$$$$$$%/%0%d%7`7$7^7a$Kkd $$IfF40. 94 Faf4d%r%%%%f'g'h'i'k'l'n'o'q'r't'u'''''$a$$^a$d$a$x'y'''''''''hR2hYP5CJ^Jh FhE]{hE]{CJOJQJmHnHuhE]{CJOJQJjhE]{CJOJQJU /0&P P. A!"S#S$%7q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If!vh55#v#v:V F45544 Faf4q$$If;!vh595#v9#v:V F459544 Faf4H@H StandardCJOJQJ_HmHsHtHP@P berschrift 1$$d@&a$5CJL@L berschrift 2$$d@&a$5P@P berschrift 3$ & Fd@&5\JA@J Absatz-Standardschriftart\i@\ Normale Tabelle :V 44 la 0k0 Keine Liste 0O0 BildtextB*:@: Kopfzeile  p#<B@< Textkrper$da$L @"L Fuzeile  p#CJOJQJtHu,)@1, Seitenzahl@P@B@ Textkrper 2$da$PRP SprechblasentextCJOJQJ^JaJNObN ' Body Text 35$7$8$9DH$ CJOJQJ^Yr^ 0]Dokumentstruktur-D M CJOJQJ^J^"#\+,-@AxybcLMN^_=>?ef./QR   N 2 3 >?@ATUvwx!&'()*Q ABCOPQRSTchij  xyz    <JKLMNO]bcdefPQ~/0drfghiknqt000x0x0x0x0x0x000x0x0x0x0 0x0x0x00 0x000x0x0 0x0 0x( 0 ( 0( 0 ( 0 ( 0( 0(( 00 0x0 0x0 0000 0 0 0x000 0 0 00x0x0x0x0x00000x0x0x000x0x0x0x0x0x0x0x0x0x0x0x0x00x0 00(00x0x0x0x0x0000x0x0x00a3x0a3x0a3x0a3x0a30a3x0a3x0a3x0a3x0a3x0a3x0a300a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a30a30a30a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a30a30a30a3 0a3 0a3 0a30a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a30a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a3 0a30a30a3 0a3 0a3 0a30a30a3x0a3x0a30a3x0a3x0a30a3x0a3x0a3x0a3x0a3x0a3x0a3x0a30a30a300a30a3x0a30a3 0a3 0a300@0@0@0@0@0@00p  P x''.M ) B S !y!!!"K"b""""d%' !"#$%&'()*+,-' !t8@0(  B S  ?ed>*urn:schemas-microsoft-com:office:smarttags PersonName  v\ _ UZ <GANtwnq'3iikkllnoqrtux iikkllnoqrtux6Nf  AUx* ;j z <3|iikkllnoqrtuvxiikkllnoqrtu.IL@ m5h;qtb L%2BZ,$WZU^j pV*L@zI~R@^`)hh^h`o()@:^`:.@:^`:56.@:^`:56.@:^`:56.@^`56.  ^ `OJQJo(hHi^`OJQJ^Jo(hHopp^p`OJQJo(hH@ @ ^@ `OJQJo(hH^`OJQJ^Jo(hHo^`OJQJo(hH^`OJQJo(hH^`OJQJ^Jo(hHoPP^P`OJQJo(hHh;q.IBZ, L%ZU pV mzI~0d R2K82zYC\qGQJS&p.sE]{>?R i|kKy0] FYP e'OKOL!&'()* ABCOPQRSTchi  xyz    JKLMNO]bcdefiknqt@0@UnknownGz Times New Roman5Symbol3& z Arial5& zaTahomaWGeoSlb712 Lt BTGeorgia7Marlett?5 z Courier New;Wingdings"19f:fdfM9M9!4dYY2QHX?k KV 31 / 2001 Claus Bauerinfov,        Oh+'0t  0 < HT\dl KV 31 / 2001oV 3 Claus BauerlaulauNormalainfova3foMicrosoft Word 10.0@:k @nkt@.M՜.+,0 hp  GMBE 9Y  KV 31 / 2001 Titel  !"#$%&'()*+,-./12345679:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTVWXYZ[\^_`abcdgRoot Entry F iData 01Table8B9WordDocument1^SummaryInformation(UDocumentSummaryInformation8]CompObjj  FMicrosoft Word-Dokument MSWordDocWord.Document.89q