ࡱ> qspE@ %bjbj"d*RRRR<*CfVVVVVVVVT1V1V1V1'}1E: C$DRDG1CVVVVV1CVVFCvvvVVVT1vVT1vv \,DX.VJ !CRD"-&X/\C0C-GfGLX.**GX.VVvVVVVV1C1C**`**K O L L E K T I V V E R T R A G abgeschlossen zwischen der Wirtschaftskammer sterreich, Bundesinnung der Sticker, Stricker, Wirker, Weber, Posamentierer und Seiler und dem sterreichischen Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft Metall-Textil I. Geltungsbereich a) Rumlich: Art. II VII: Fr alle Bundeslnder sterreichs, ausgenommen Vorarlberg Art. VIII: Fr das gesamte Gebiet der Republik sterreich b) Fachlich: Fr alle Mitgliedsbetriebe der Bundesinnung der Sticker, Stricker, Wirker, Weber, Posamentierer und Seiler im obigen rumlichen Geltungsbereich. c) persnlich: Fr alle Arbeiterinnen und Arbeiter sowie die gewerblichen Lehrlinge II. Geltungsbeginn Dieser Kollektivvertrag tritt am 1.Mai 2004 bis zum 30. April 2005. III. Kollektivertragslhne und Lehrlingsentschdigungen Die ab 1. Mai 2004 geltenden kollektivvertraglichen Mindestlhne gem den Lohngruppeneinteilungen (Anhang 2 zum Rahmenkollektivvertrag) sowie die Lehrlingsentschdigungen sind in der beigeschlossenen Lohntabelle festgelegt. IV. berprfung der Stundenverdienste Die bisher tatschlich bezahlten Stundenverdienste sind darauf zu berprfen, ob sie zumindest dem ab 1. Mai 2004 neu festgesetzten jeweiligen kollektivvertraglichen Stundenlohn entsprechen. Ist dies nicht der Fall, so sind die bisherigen Stundenverdienste auf den ab 1. Mai 2004 geltenden Kollektivvertragslohn anzuheben. Bei der Prfung, ob der neue kollektivvertragliche Stundenlohn erreicht wird, ist der tatschliche bisherige Gesamtstundenverdienst des Arbeitnehmers, einschlielich aller wie immer gearteter Zulagen und Prmien, ausgenommen jener, die in den folgenden Abstzen 2) und 3) genannt werden, heranzuziehen. 2) Neben dem Stundenlohn gewhrte variable Leistungsprmien, deren Ausma und Anspruch von der Erbringung bestimmter Leistungen abhngt, knnen auf den neuen kollektivvertraglichen Stundenlohn nicht angerechnet werden. 3) Neben dem Stundenlohn gesondert verrechnete Schmutz-, Staub- oder Gefahrenzulagen knnen auf den neuen kollektivvertraglichen Stundenlohn gleichfalls nicht angerechnet werden. V. Stck-, Akkord- oder Prmienlhne 1) Die bisher geltenden Stck-, Akkord- oder Prmienstze bleiben unverndert, wenn der Durchschnittsverdienst der Stck-, Akkord- oder Prmiengruppe den Bestimmungen des 7 (6) Rahmenkollektivvertrag entspricht. 2) Ist dies nicht der Fall, so sind die Stck-, Akkord- oder Prmienstze so aufzustocken, dass sie der Stck- Akkord- oder Prmiengruppe einen Gruppendurchschnittsverdienst von mindestens 25 % ber dem entsprechenden Kollektivvertragslohn ermglichen. VI. Anlernlinge 1) Die Dauer der Anlernzeit richtet sich nach der Art der anzulernenden Ttigkeit und der persnlichen Eignung des Anlernlings, sie darf jedoch 13 Wochen nicht berschreiten. 2) Anlernlinge erhalten 80% des Kollektivvertragslohnes der in Betracht kommenden Lohngruppe, mindestens jedoch den Kollektivvertragslohn der Lohngruppe 1. Fr Anlernlinge die in Stck-, Akkord- oder Prmienentlohhung arbeiten, gelten die vereinbarten Stck- Akkord- bzw. Prmienstze. VII. Lehrlinge Lehrlingen, die aufgrund nicht gengender Leistungen (nicht aber wegen Krankheit bzw. Unfall) nicht berechtigt sind, in die nchst hhere Schulstufe aufzusteigen, gebhrt im darauf folgenden Lehrjahr die Lehrlingsentschdigung in der Hhe des abgelaufenen Lehrjahres. Ist der Lehrling in diesem Lehrjahr zum Aufsteigen berechtigt, so gebhrt im darauf folgenden Lehrjahr wieder die der Dauer der Lehrzeit entsprechende Lehrlingsentschdigung. VIII. nderungen des Rahmenkollektivvertrages Es wird ein neuer 21 a (Wechsel in das System der Abfertigung neu) eingefgt: 21 a Vereinbaren Arbeitgeber und Arbeitnehmer einen bertritt aus dem Abfertigungsrecht des Angestelltengesetzes/Arbeiter-Abfertigungsgesetzes in jenes des BMVG (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz), ist der Arbeitnehmer berechtigt, binnen einem Monat ab Unterzeichnung der bertrittsvereinbarung ohne Angabe von Grnden von dieser zurckzutreten. Dies gilt nicht, sofern die bertrittsvereinbarung gem 97 Abs. 1 Z 26 ArbVG (Festlegung von Rahmenbedingungen fr den bertritt in das Abfertigungsrecht des BMVG) bestimmt ist. Dies gilt fr ArbeiterInnen, die ab 1.4.2003 vom alten Abfertigungsrecht in die Abfertigungsbestimmungen des BMVG bertreten. IX. Integrative Berufsausbildung Bei Verlngerung eines Lehrverhltnisses ge. 8 Abs. 1 BAG idF BGBl I 79/2003 werden fr die Bemessung der Hhe der Lehrlingsentschdigung die Lehrjahre aliquot im Verhltnis zur Gesamtlehrzeit verlngert; ergeben sich Teile von Monaten gebhrt fr das ganze Monat die hhere Lehrlingsentschdigung. Bei nachtrglicher Verlngerung bleibt das der Lehrlingsentschdigung zugrunde liegende Lehrjahr so lange unverndert, bis sich nach dem vorstehenden Satz Anspruch auf die Lehrlingsentschdigung eines hheren Lehrjahres ergibt. Bei Abschluss eines Ausbildungsvertrages zu einer Teilqualifizierung gem. 8 b Abs. 2 BAG idF BGBl I 79/2003 gebhrt die Lehrlingsentschdigung des ersten Lehrjahres. Nach einem Jahr erhht sich dieser Anspruch um ein Drittel der Differenz zwischen der Lehrlingsentschdigung fr das erste Lehrjahr und jener fr das zweite Lehrjahr, nach zwei Jahren um ein Drittel dieser Differenz. X. Anrechnung von integrativer Berufsausbildung Wird die teilqualifizierende Ausbildung (einschlielich der Berufsschule im Sinne der Anforderungen des BAG) erfolgreich zurckgelegt, ist sie bei spterer Absolvierung einer Lehrausbildung im gleichen oder einem verwandten Lehrberuf mindestens im Ausma des 1. Lehrjahres anzurechnen. Besteht kein Anspruch auf diese Anrechnung, darf die sptere Lehrlingsentschdigung jedenfalls nicht niedriger sein als die whrend der Teilqualifizierungs-Ausbildung zuletzt bezahlte. XI. Entschdigung der Pflichtpraktika Fr Schler von lehrzeitersetzenden Fach- oder Hheren Schulen und Kollegs betrgt whrend der Absolvierung ihres Pflichtpraktikums mit Weisungsgebundenheit gegenber dem Arbeitgeber die Entlohnung zwischen dem 1. und 2., sowie zwischen dem 2. und 3. Schuljahr (Fach- und Hhere Schulen) die Lehrlingsentschdigung fr das 1. Lehrjahr; Zwischen dem 3. und 4. Schuljahr (Fach- und Hhere Schule) und zwischen dem 1. und 2. Schuljahr Kolleg die Lehrlingsentschdigung fr das 2. Lehrjahr; Zwischen dem 4. und 5. Schuljahr (Fach- und Hhere Schule) die Lehrlingsentschdigung fr das 3. Lehrjahr. Wien, am 29. Mai 2004 L O H N T A B E L L E (Lohntarif) fr das Textilgewerbe sterreichs, ausgenommen Vorarlberg, gem 10, abs. 1 und 2 des Rahmenkollektivvertrages K O L L E K T I V V E R T R A G S L H N E Geltend ab 1. Mai 2004 bis 30. April 2005 LohngruppeEuro15,3925,3935,3945,3955,5065,5875,6885,7795,8410.6,0211.6,1512.6,41 L E H R L I N G S E N T S C H D I G U N G E N a) bei zweijhriger Lehrzeit: 1. Lehrjahr pro Monat407,60 Euro2. Lehrjahr pro Monat588,98 Euro b) bei dreijhriger Lehrzeit 1. Lehrjahr pro Monat407,60 Euro2. Lehrjahr pro Monat504,41 Euro3. Lehrjahr pro Monat588,98 Euro !"XZkl    # X Y 2 3 ɼrg\hr05CJOJQJh 5CJOJQJho5CJOJQJaJh05CJOJQJhoCJOJQJaJhoB* CJOJQJphhg5CJOJQJhUhoCJOJQJhUh0CJOJQJhUhr0CJOJQJhoCJOJQJho5CJOJQJh5CJOJQJhoCJOJQJ !Z  Y 3 4   $ v^`va$$v^`va$gd0$ a$ %    / W X o $ % & w  = j k ƺ񣗈ymamamUmh`CJOJQJ^Jhe+CJOJQJ^Jh0CJOJQJ^Jh`5CJOJQJ^JaJh0h0CJOJQJaJh0CJOJQJaJh05CJOJQJhr0CJOJQJaJhoCJOJQJaJhoCJOJQJho5CJOJQJh 5CJOJQJhe+5CJOJQJh0h05CJOJQJ  % & j k vw*+PQ()&') ^`gdU$a$gd`gd` ^`gd0^gd0 & F ^`gd0$a$gdJ 2gd0$a$gd01QSTVWuv*+QT),'():Mmqr +   &вvvhUCJNHOJQJ^JhU5CJOJQJ^J#h`h`5CJOJQJ^JaJhUhUCJOJQJ^JhU5CJOJQJ^JaJh`5CJOJQJ^JaJh`CJOJQJ^Jh0CJOJQJ^JhR7CJOJQJ^JhUCJOJQJ^J))9:   [\cdvw $  a$gde+gd-X$a$gd-XgdU ^`gdU$a$gd` YduvIi6!qeqeVeVeVeeh7he+CJOJQJ^Jhe+CJOJQJ^Jh#he+CJOJQJ^Jhe+5CJOJQJ^J#h#he+5CJOJQJ^JaJhe+5CJOJQJ^JaJh-XhCJOJQJ^JhCJOJQJ^Jh-Xh-XCJOJQJ^Jh-X5CJOJQJ^Jh-X5CJOJQJ^JaJh-XCJOJQJ^JE)*2 3 7!8!9!  gde+ $  a$gde+6!7!9!D!Q!R!S!V!k!!!!""A"B"D"T"U"V"q"r"v"w"x"y""""""""""""""}}p}c}}p}c}}p}c}}ph] 5CJOJQJ^Jh0$5CJOJQJ^Jh0$h0$5CJOJQJ^Jh0$CJOJQJ^Jh]CJOJQJ^Jh}CJOJQJ^Jh0$h}5CJOJQJ^JhrCJOJQJ^JhUCJOJQJ^Jh-XCJOJQJ^Jhe+CJOJQJ^Jhe+he+CJOJQJ^J&9!:!;!644 law"x"""yy <$Ifgd0$zkdd$$IfF0n & t0>644 la""""yy <$Ifgd0$zkd$$IfF0n & t0>644 la""""yy <$Ifgd0$zkd,$$IfF0n & t0>644 la""""""""##### #!#%#&#'#(#C#D#H#I#J#K#f#g#j#k#l#m#n###########################.$ְhchc5CJOJQJ^Jh-r5CJOJQJ^JhcCJOJQJ^JhR75CJOJQJ^Jh0$5CJOJQJ^Jh0$CJOJQJ^Jh] 5CJOJQJ^Jh0$h0$5CJOJQJ^J:"""#yy <$Ifgd0$zkd$$IfF0n & t0>644 la##!#&#yy <$Ifgd0$zkd$$IfF0n & t0>644 la&#'#D#I#yy <$Ifgd0$zkdX$$IfF0n & t0>644 laI#J#g#l#yy <$Ifgd0$zkd$$IfF0n & t0>644 lal#m###yy <$Ifgd0$zkd $$IfF0n & t0>644 la####yy <$Ifgd0$zkd$$IfF0n & t0>644 la####yy <$Ifgd0$zkd$$IfF0n & t0>644 la####yy <$Ifgd0$zkdL$$IfF0n & t0>644 la####/$0$N$O$e$q$wwoodd <$Ifgd-r$a$gd-r$a$gdcgd0$zkd$$IfF0n & t0>644 la .$/$0$O$e$h$i$j$k$p$q$r$$$$$$$$$$$$%%%%%%%ɼɼɼɼɼɠh-rh-rCJOJQJ^JhR75CJOJQJ^JhKU5CJOJQJ^Jh-rh-r5CJOJQJ^Jh-rCJOJQJ^Jh-r5CJOJQJ^Jhc5CJOJQJ^Jq$r$$$yy <$Ifgd-rzkd$$IfF0n & t0>644 la$$$$$$$wwll <$Ifgd-r$a$gd-rgd-rzkdx$$IfF0n & t0>644 la$$$$yy <$Ifgd-rzkd$$IfF0n & t0>644 la$$%%yy <$Ifgd-rzkd@$$IfF0n & t0>644 la%%%|$a$gd-rzkd$$IfF0n & t0>644 la P. 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