ࡱ> @B?5@ @bjbj22,(XX$8 8 8 8 8 8 8 L 8H\,L ($v R"7-8 78 8 d$8 8 :,8 8  05>o5" z0 ^#W^#L L 8 8 8 8 ^#8  hJI<77L L L L 2005 K O L L E K T I V V E R T R A G abgeschlossen zwischen dem Fachverband der BEKLEIDUNGSINDUSTRIE STERREICHS einerseits und dem STERREICHISCHEN GEWERKSCHAFTSBUND GEWERKSCHAFT DER PRIVATANGESTELLTEN WIRTSCHAFTSBEREICH TEXTIL, BEKLEIDUNG, SCHUH andererseits. Artikel I Der Kollektivvertrag gilt: rumlich: fr alle Bundeslnder mit Ausnahme Vorarlbergs fachlich: fr alle Mitgliedsfirmen des Fachverbandes der Bekleidungsindustrie. Fr Mitgliedsfirmen, die gleichzeitig auch einem anderen als dem vorgenannten Fachverband angehren, ist in Zweifelsfllen die Vertragszugehrigkeit einvernehmlich zwischen den beteiligten Fachverbnden und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Wirtschaftsbereich Textil, Bekleidung, Schuh, festzustellen. Bei dieser Feststellung ist davon auszugehen, welcher Produktionszweig berwiegend ausgebt wird. persnlich: fr alle jene dem Angestelltengesetz unterliegenden Dienstnehmer, auf welche der Rahmenkollektivvertrag fr Angestellte der Industrie vom 1. November 1991 zutrifft. Artikel II (1) Das tatschliche Monatsgehalt (IST-Gehalt) der Angestellten - bei ProvisionsvertreterInnen ein etwa vereinbartes Fixum - ist mit Wirkung vom 1. Juli 2005 um 2,1 % zu erhhen. Berechnungsgrundlage fr diese Erhhung ist das Junigehalt 2005. (2) Andere Bezugsformen als Monatsgehalt (Fixum), wie z. B. Provisionsbezge, Mindestprovisionen, Mindestgarantien bei ProvisionsbezieherInnen, Prmien, Sachbezge usw. bleiben unverndert. (3) Alle Vollzeitbeschftigten einschlielich der Lehrlinge erhalten fr den Juni 2005 eine Einmalzahlung von 15,--. Teilzeitbeschftigte erhalten den dem Verhltnis ihrer normalen Arbeitszeit zur kollektivvertraglichen Normalarbeitszeit entsprechenden Teil. Artikel III (1) Die fr den jeweiligen Bereich ab 1. Juli 2005 geltenden Mindestgrundgehlter und Lehrlingsentschdigungen ergeben sich aus der im Anhang beigefgten entsprechenden Gehaltsordnung. (2) Nach Durchfhrung der IST-Gehaltserhhung gem Art. II ist zu berprfen, ob das tatschliche Gehalt dem jeweils neuen, ab 1. Juli 2005 geltenden Mindestgrundgehalt entspricht. Ist dies nicht der Fall, so ist das tatschliche Monatsgehalt des/der Angestellten so aufzustocken, da es den kollektivvertraglichen Mindestgehaltsvorschriften entspricht. Artikel IV berstundenpauschalen sind ab 1. Juli 2005 um den gleichen Prozentsatz zu erhhen, um den sich das Monatsgehalt des/der Angestellten aufgrund der Vorschriften der Art. II oder III effektiv erhht. Artikel V nderung des Rahmenkollektivvertrages fr Angestellte der Industrie Es wird ein Anhang ber die Empfehlung der Kollektivvertragspartner betreffend Karenzurlaube eingefgt: Den Arbeitgeber/innen wird empfohlen, die in Karenz befindlichen Arbeitnehmer/innen, sofern diese eine Elternkarenz bis lngstens zum zweiten Geburtstag des Kindes beanspruchen, rechtzeitig dies sollte sptestens fnf Monate vor Ende der Karenzzeit sein ber das Ende der Karenz und den Wiederantrittstag der Beschftigung nachweislich schriftlich zu informieren. Diese Empfehlung gilt ab 1. Juli 2005. Wien, am 1. Juni 2005 FACHVERBAND DER BEKLEIDUNGSINDUSTRIE STERREICHS Obmann: Geschftsfhrer: KR Ing. Wolfgang Sima Dr. Franz J. Pitnik STERREICHISCHER GEWERKSCHAFTSBUND GEWERKSCHAFT DER PRIVATANGESTELLTEN Vorsitzender: Geschftsbereichsleiter Interessenvertretung: Wolfgang Katzian Karl Proyer STERREICHISCHER GEWERKSCHAFTSBUND GEWERKSCHAFT DER PRIVATANGESTELLTEN WIRTSCHAFTSBEREICH TEXTIL, BEKLEIDUNG, SCHUH Vorsitzender: Wirtschaftbereichssekretr: Gnther Truppe Paul Prusa PAGE 3 PAGE 2 &'RStu   4 = o x ] h      !-,;&'ϼӼӥӥӼӥ}hCJOJQJ^JaJh5CJOJQJaJh>*CJOJQJaJhCJOJQJaJh5>*OJQJh5>*OJQJhOJQJhhOJQJh5CJ OJQJmHsHhmHsHh>*OJQJmHsH1&'RStu   3 4 $a$$@&a$-$d8$d!%d!&d!'d!@&N!O!P!Q!a$$a$$?4 n o / \ ]        $ a$ ^` $ @&a$ L^L &'()*@Bgs $ a$ $ da$ @& $ @&a$  ^`()*@ABstbe"$%+,-./1289:;<@h99r0JmHnHuh0JmHnHu h0Jjh0JUhhCJOJQJhOJQJhCJOJQJaJhOJQJaJhOJQJhCJOJQJaJ st+BCDEbcde $ @&a$ $ a$  "#$/01<=>?@h]h&`#$  @&* 00PP. 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