
Netzsanierung der Deutschen Bahn
ab 2026 auch im Grenzgebiet zu Österreich erhebliche Behinderungen
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Deutschland Logistik Schienenverkehr Tourismus Know-How & Infrastruktur
In Bayern werden ab 2026 vor allem die Streckenabschnitte um Passau, Nürnberg und Regensburg im Personen- und Schienengüterverkehr - auch mit Totalsperren - betroffen sein
Von Bund und Deutscher Bahn wurden insgesamt 40 Streckenabschnitte für die Generalsanierung ab 2024 bis 2030 festgelegt.
Ab 2026 sind die ersten Projekte in Bayern geplant. Die Generalsanierung der Hochleistungskorridore um die Knotenpunkte Nürnberg, Regensburg und Passau wird ab nächstem Jahr erhebliche Auswirkungen auf den Personen- und Schienengüterverkehr – auch zwischen Bayern und Österreich - haben. Es sind, soweit bekannt, mehrmonatige Sperrungen der genannten Streckenabschnitte geplant, in dieser Zeit sollen dann alle Arbeiten gebündelt werden.
In Baden-Württemberg wird es erst ab 2029 Generalsanierungsprojekte geben.
2026 sind folgende Streckenabschnitte betroffen
- Streckenabschnitt Nürnberg-Regensburg (Februar bis Juli 2026)
- Streckenabschnitt Obertraubling-Passau (Juni bis September 2026)
2027 sind folgende Streckenabschnitte betroffen
- Streckenabschnitt München-Rosenheim
- Streckenabschnitt Rosenheim-Salzburg
2028 sind folgende Streckenabschnitte betroffen
- Streckenabschnitt Würzburg-Nürnberg
2029 sind folgende Streckenabschnitte betroffen
- Streckenabschnitt Stuttgart-Ulm
- Streckenabschnitt Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen
- Streckenabschnitt Mannheim-Karlsruhe
- Streckenabschnitt Ulm-Augsburg
Eine Übersicht zur Generalsanierung für ganz Deutschland finden Sie unter www.deutschebahn.com