Blockchain, Social Token und Künstliche Intelligenz
Von den Trends der Zukunft profitieren
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Blockchain- und KI-Enthusiast Marnus Flatz, Gründer und CEO der Social Token Community Castl, beleuchte, welche Branchen künftig auf die Blockchain setzen werden und wo künstliche Intelligenz Probleme besser lösen und autonomer arbeiten kann.
„Die Blockchain ist keine technologische, sondern eine institutionelle Revolution“, sagt Marnus Flatz, der den wesentlichen Mehrwert der Blockchain darin sieht, dass erstmals Werte bzw. Originale digital weitergegeben werden können, ohne dass es dazwischen einen Vermittler bzw. Treuhänder braucht. Blockchain und KI revolutionieren Prozesse und Geschäftsmodelle und sind daher attraktiv für Investoren.
„Der vielleicht größte Use-Case der Blockchain wird gerade erst entdeckt“, so Marnus Flatz, der sich mit den Möglichkeiten von Social Token auseinandersetzte. Social Token bieten Sportvereinen, Marken und Verbänden gewaltiges Potential für Fanbindung und neue Einnahmen.
Insgesamt haben europäische Fußballvereine laut Bloomberg mit Fan Token bereits über 200 Millionen Euro verdient. Und das obwohl die Vereine die Möglichkeiten von Social Token noch gar nicht richtig nutzen. Hier schlummert Milliarden-Potential, ist Flatz überzeugt.
Zahlreiche Wertpapiervermittler und Vermögensberater nutzten die Gelegenheit, sich mit Flatz auszutauschen, welche Technologiefirmen aktuell gute Chancen versprechen und welche Global Player die Blockchain oder KI erfolgversprechend in ihre Geschäftsprozesse integrieren.
Der mittlerweile in der Schweiz lebende Vorarlberger Marnus Flatz ist Gründer und CEO der Social Token Community Castl, ein im Schweizer Wolfhalden ansässige Start-up-Unternehmen. Flatz entwickelte zeitgleich mit Youtube 2006 eine der ersten Video-On-Demand-Streaming Lösungen und 2012 eine der ersten Text-To-Speech-KIs. Seine Infotainment-Software BroadCastl zählt zu den modernsten ihrer Art.