Konstituierung des Ausschusses der WKS-Bezirksstelle Tennengau
Auf Stärken des Standortes aufbauen

Bei der konstituierenden Sitzung (v. l.): Ing. Johann Struber, LAbg. Ing. Mag. Roland Meisl, Rupert Hirscher, Johann Windhofer, Christopher Habersatter, WKS-Präs. KommR Peter Buchmüller, Bezirksstellenleiter Markus Hofmann, Andrea Fallnhauser, Christian Seidl, Magdalena Jäger, Mag. Christine Bliem. Nicht im Bild: Andreas Schnaitmann, Mag. (FH) Bernhard Krill.
Als Obmann der Bezirksstelle Tennengau wurde bei der konstituierenden Sitzung des Bezirksstellenausschusses Ing. Johann Struber bestätigt.
Der Tennengau habe den Wandel vom einstigen Industrie- zum Gewerbe- und Dienstleistungsstandort hervorragend bewältigt, meinte Struber. „In Bezug auf das Bruttoregionalprodukt liegt unser Bezirk österreichweit an der Spitze und lässt auch Wirtschaftsdestinationen wie Linz/Wels oder St. Pölten hinter sich. Dieses Ergebnis spiegelt den Fleiß, Einsatz und die Innovativität unserer vielen Betriebe wider“, sagte der Obmann.
Das sei eine solide Grundlage auf der man aufbauen könne, um die Auswirkungen der Coronakrise so schnell wie möglich zu bewältigen und die lokale Wirtschaft zu stärken. Wichtig sei für die Weiterentwicklung des Standortes Tennengau die Verfügbarkeit von leistbaren Gewerbeflächen sowie von qualifiziertem Personal. Außerdem müsse die duale Lehrausbildung laut Struber weiter ausgebaut werden, damit die Lehre auch in der Öffentlichkeit wieder jenen Stellenwert bekomme, der ihr zusteht.