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Interview mit Martina Entner: Wie kann die Zukunft aussehen?

Trotz Corona-Ermüdung den Blick nach vorne richten.

Martina Entner, Obfrau der WK-Bezirksstelle Schwaz und Vizepräsidentin der Tiroler Wirtschaftskammer gibt im Interview Antworten auf Schlagworte zur Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft, insbesondere zur Schockstarre, neue Anforderungen, Prioritäten, Nachhaltigkeit, neue Medien, Impfung als Chance etc.

Wir sind alle Corona-müde und diese Ermüdung trübt derzeit leider bei vielen den Blick nach vorne. Nichtsdestotrotz sind wir in Tirol und besonders im Bezirk Schwaz auf einem guten Weg. In ein paar Tagen werden viele von uns bereits das zweite Mal geimpft. Eigentlich sind wir in einer Situation, in der wir optimistischer werden könnten. Wir haben eine gute Testinfrastruktur und rücken dem Ende der Krise näher. In den Betrieben funktionieren unsere Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen im Großen und Ganzen. Mit testen, impfen, aber genauso weiterhin wichtig, mit Abstand halten und Maske tragen, hier sollten wir im privaten Bereich noch mehr Acht geben, werden wir es schaffen.