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Änderungen bei Abfallexporten in bestimmte Nicht-OECD-Staaten

Neufestlegungen zum anzuwendenden Verfahren für Grüne Abfälle

Mit Verordnung (EU) 2022/520 wurde die Verordnung (EG) Nr. 1418/2007 über die Verbringung von bestimmten Abfällen zur Verwertung in Nicht-OECD-Staaten geändert. Damit wird das anzuwendende Verfahren für den Export von „Grünen Abfällen“ zur Verwertung in den genannten Staaten, für die der OECD-Beschuss nicht gilt, ob Importe in das jeweilige Land zugelassen werden oder nicht bzw. die Bedingungen (z.B. Notifizierungspflicht) dazu, neu festgelegt.

Geänderte Bestimmungen gelten für folgende Staaten: Algerien, Chile (Tabelle wird zur Gänze gestrichen), Chinesisch-Taipeh, Indien, Liberia, Moldau und Thailand. Die Änderungen gelten unmittelbar mit der Verlautbarung am 1. April 2022.

Stand: