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Womenomics - Der Abschlussabend

Es zeigt sich eine klare Richtung, die Wirtschaft wird immer weiblicher.Leider zieht sich dies noch nicht durch alle Bereiche, besonders bei den Aufsichtsräten besteht noch Aufholbedarf, denn lediglich 16,2% der Tiroler Aufsichtsräte sind weiblich.
Womenomics-Absolventinnen mit den Landesrätinnen Patrizia Zoller-Frischauf und Gabriele Fischer und der FiW-Landesvorsitzenden Mag. Martina Entner
© WKT Die Womenomics-Absolventinnen mit den Landesrätinnen Patrizia Zoller-Frischauf und Gabriele Fischer und der FiW-Landesvorsitzenden Mag. Martina Entner


Frauen sind in Österreich auf dem Vormarsch – bereits 56% der Studienabschlüsse sind weiblich und 56,2% Prozent der Tiroler Unternehmen werden von Frauen gegründet.

Viele Studien haben bereits bewiesen, dass gemischte Teams erfolgreicher sind. Es wäre auch aus wirtschaftspolitischer Sicht wenig sinnvoll, das Potenzial von Frauen brach liegen zu lassen, denn der Wirtschaftsstandort Österreich kann es sich nicht leisten, 50% seines Talentepools ungenutzt zu lassen. Frauen sind bestens ausgebildet und somit sollten auch jegliche Gremien die Kompetenz von Frauen nutzen.

Aus diesem Grund haben Frau in der Wirtschaft/Wirtschaftskammer Tirol, das Land Tirol und die Industriellen Tirol das Programm Womenomics gestartet. Mit dem Programm bieten die Institutionen ein Maßnahmenbündel von Weiterbildung über Kamingespräche und Netzwerk, das Frauen unterstützt, den Weg an die Spitze zu gehen. 24 Teilnehmer waren beim ersten Durchlauf dabei und sowohl die Landesrätinnen Gabriele Fischer und Patrizia Zoller-Frischauf als auch die Vizepräsidentin Martina Entner sind sich einig, „Wir brauchen solche Programme, damit Frauen sichtbar werden und ebenso in den höchsten Führungspositionen vertreten sind.“