Wir müssen Forschungsbereiche und Unternehmen, in denen Österreich schon jetzt eine internationale Spitzenposition einnimmt, identifizieren. Diese strategischen Zukunftsfelder sollen durch den Ausbau von „Hubs“ oder Ökosystemen – bestehend aus Forschungsinstituten, Unternehmen, Start-ups, öffentlichen Einrichtungen und Kapitalgebern – gefördert und auf europäischer Ebene verankert werden.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Regulatory Sandboxes ermöglichen es, inhaltlich, zeitlich und gegebenenfalls räumlich begrenzt, innovative Technologien, Produkte und Dienstleistungen mit volkswirtschaftlicher Relevanz und Marktpotenzial zu erproben, wenn deren Anwendung im bestehenden rechtlichen Rahmen nicht gedeckt ist.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Mit klaren Zielen und regelmäßigen Fortschrittsbewertungen soll der leitungsgebundene und mobile (5G) Breitbandausbau forciert werden. Hierzu sind u.a. eine Erhebung aller KMU ohne Breitbandanschluss und der priorisierte Ausbau nach Regionen notwendig.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
In der Phase der konjunktuellen Erholung soll der Satz für die degressive Abschreibung auf 50% gesteigert und auf weitere Bereiche ausgeweitet werden. Zudem soll die steuerneutrale Aktivierung von selbst erstellten immateriellen Vermögenswerten (z.B. Software-Innovationen) in der Unternehmensbilanz als Wahlrecht ermöglicht werden.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Der Zugang zu Kapital, öffentlichen Fördermitteln und Wagniskapital soll erleichtert werden, indem etwa bei Investitionen von Venture Capital oder Angel Investoren Österreich durch COFAG oder aws zusätzliches Kapital miteingebracht wird.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Die Haltepflicht für ESOPs (Employee Stock Option Plans, Mitarbeiterbeteiligungsprogramme) soll von fünf auf drei Jahre reduziert werden. Zudem muss der Freibetrag dafür von 3.000 Euro pro Mitarbeiter und pro Jahr deutlich erhöht werden.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Es braucht digitale Starterpakete für neu gegründete KMU und KMU mit niedrigem Digitalisierungsgrad. Diese sollen die relevantesten digitalen Tools umfassen, wie etwa digitale Lösungen für Kollaboration, Marketing, Transaktionen oder Buchhaltungslösungen.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Vielen Kleinbetrieben fehlen Tools und Know-how, um das Potenzial von digital vernetzten Systemen zu nutzen. Es braucht daher verstärkt Initiativen, um vor allem KMU die Digitalisierung von Produktionsprozessen zu erleichtern.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Notwendig sind die Ausweitung des Deckels bei der Auftragsforschung von 1 Mio. auf 5 Mio. Euro und die Berücksichtigung des Unternehmerlohns in der Bemessungsgrundlage. Der Zugang und das Verfahren müssen unbürokratisch sein damit Forschungstätigkeiten auch kurzfristig angestoßen werden können.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
F&E-Aktivitäten müssen verstärkt in die unternehmerische Praxis übersetzt werden können. Dazu soll ein Outreach-Programm der außeruniversitären Forschungsinstitute (RTO) geschaffen werden. Dieses sollte KMU unterstützen, Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Produkte zu erkennen und ihnen den niederschwelligen Eintritt in Forschungskooperationen ermöglichen.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
In Österreich besteht Aufholbedarf bei akademischen Spin-offs. Neben der Stärkung der Wagniskapitalstruktur bedarf es auch öffentlicher Investitionen in dem Bereich, da gerade Spin-offs das Potenzial haben, strukturelle Umbrüche zu unterstützen sowie auch wesentlich zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen
Österreich soll als Vorreiter in Europa eine funktionierende Big-Data-Infrastruktur aufbauen, die Forschung und Implementierung von KI Use Cases vereinfacht und möglichst vielen Akteuren den Zugriff ermöglicht.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesen