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INTERNATIONALISIERUNG & MÄRKTE

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Abschluss und Umsetzung von EU-Handels-, Investitions- und Investitionsschutzabkommen

EU-Handels- und Investitionsabkommen sowie Investitionsschutzabkommen mit Wachstumsmärkten sind für Österreichs Wirtschaft ebenso wichtig wie die aktive Unterstützung der handelspolitischen Agenda der EU. Laut EU-Kommission sparen Unternehmen aus der EU allein durch das Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada jährlich 590 Mio. Euro an Zöllen.

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"Reset" der Handelsbeziehungen der EU mit den USA

Laut einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft belaufen sich allein die volkswirtschaftlichen Kosten durch den Airbus-Boeing-Streit zwischen der EU und den USA auf 800 Mio. Euro. Ein Streichen sämtlicher Zusatzzölle würde erhebliche positive Impulse auslösen.

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Kommunikation verbessern

In der österreichischen Bevölkerung muss mehr Bewusstsein für die enorme wirtschaftliche Bedeutung der Integration Österreichs in internationale Märkte und globale Handelsabkommen geschaffen werden.

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Laufzeiten und Prämiensysteme von Exportkrediten flexibilisieren

Da die Kreditkonditionen durch die OECD festgelegt sind, muss mit gleichgesinnten Partnern innerhalb der OECD ein Konsens zur Anpassung des "Arrangement on officially supported export credits" gefunden werden.

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Anzahlungserfordernis von 15 % zumindest temporär aussetzen

Das Aussetzen der Anzahlungserfordernis ist eine innovative Exportförderung, die möglich sein soll, wenn der Abnehmer beispielsweise eine öffentliche Stelle in einem Entwicklungsland ist.

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Kreditlinien an Partnerländer, Banken und Industriegruppen vergeben

Mit Kreditlinien sollen Transaktionskosten reduziert und zusätzliche Geschäfte aus Österreich ermöglicht werden. Das spezifische österreichische Angebot inklusive bereits erfolgter Vorgeschäfte kann über die Wirtschaftsdelegierten vor Ort effizient erstellt werden.

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Beschränkungen von FDI reduzieren

Um ausländische Direktinvestitionen (FDI) anzuregen, ist die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren notwendig. Das verringert die Kosten für Investoren. Ebenso können Erleichterungen z.B. durch ein weniger restriktives Investitionskontrollgesetz erfolgen.

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Hubs und Cluster forcieren

Eine besonders effektive Möglichkeit FDIs anzuziehen, ist es, Hubs und Cluster für bestimmte Branchen in Österreich zu entwickeln, die für ausländische Investoren durch das bestehende Ökosystem attraktiv sind.

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Nationale Leuchtturm-Initiative starten

Eine nationale Leuchtturm-Initiative mit österreichischen Leitunternehmen sowie aus BMEIA, BMDW, OeKB und Branchenexperten soll Unternehmen Kontakte zu lokalen Entscheidungsträgern und Projektpartnern in der Frühphase der Wiederaufbauprojekte für EU-Recovery-Projekte ermöglichen.

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