Das Eigenkapital-Angebot für Klein- und Mittelbetriebe durch Fonds muss gefördert und privates Kapital mobilisiert werden. Dazu soll die Etablierung einer Wagniskapitalfondsstruktur nach internationalem Vorbild („SICAF“, das ist eine Investmentgesellschaft mit festem Kapital in Form einer AG) für Investitionen in KMU ermöglicht werden.
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Eigenkapital ist derzeit gegenüber Fremdkapital steuerlich diskriminiert. Wenn fiktive Eigenkapitalzinsen steuerlich ebenso abzugsfähig sind wie bei Fremdkapital, ist das ein Anreiz zur Eigenkapitalbildung. Kosten für eigenkapitalfinanzierte Projekte sinken, und entsprechende Investitionen werden gefördert.
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Für Kleinunternehmen soll es zur Eigenkapitalstärkung eine Verbesserung des Gewinnfreibetrages von 13 auf 15 % sowie eine Anhebung des Grundfreibetrags geben.
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Investitionen fördern die Kapitalmarktentwicklung, deshalb soll die längerfristige Risikoübernahme am Kapitalmarkt durch eine Freistellung von der KESt in Abhängigkeit der Behaltedauer attraktiv gemacht werden. Die Befreiung soll auch für langfristig gehaltene stille Beteiligungen gelten.
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Ein Investitionsfreibetrag mindert den zu versteuernden Gewinn. Deshalb soll es als Nachfolgemodell für die erfolgreiche Investitionsprämie einen Investitionsfreibetrag von 20 % geben. Zudem sollte ein erhöhter Satz von 30 % für Investitionen in Innovation/Digitalisierung sowie Ökologisierung/Nachhaltigkeit eingeführt werden.
Programm für ein starkes Österreich >> mehr lesenEin Steuerfreibetrag von mindestens 100.000 Euro, verteilt über fünf Jahre (20.000 Euro pro Jahr) soll als Anreiz für private Investoren dienen, KMU Eigenkapital zur Verfügung stellen. Dies richtet sich an eine breite Investorenbasis (Privatpersonen, Stiftungen, Kapitalgesellschaften).
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Laut OECD ist die Körperschaftsteuer die standortschädlichste aller Steuern. Um Impulse für Wachstum und Beschäftigung zu schaffen, ist eine Senkung der KöSt notwendig.
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