Das Johannesburger Start-up Strider versucht mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz das komplexe Finanzwesen zu vereinfachen. Sie kreieren maßgeschneiderte Online-Anwendungen, die dem User bzw. dem Bankkunden die Bankgeschäfte versimpeln. Zum Beispiel haben sie eine Lösung entwickelt, die in Echtzeit Online-Identitätsprüfungen durchführt - und das gemäß den Anforderungen des Financial Intelligence Center Act (FICA). Das bedeutet: kein Dokumente Upload oder Papierkram. Zu ihren Kunden zählen bereits südafrikanische Finanzinstitute wie FNB, Nedbank, Standard Bank, Ashburton und andere.
Wie diese und weitere Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz und herausragender User Experience funktionieren können, klärt Johannes Brunner, AußenwirtschaftsCenter Johannesburg, im Gespräch mit Annabel Dallamore (CEO) und Mark Karimov (CTO) von Strider.
Ihr Ansprechpartner
AußenwirtschaftsCenter Johannesburg
Johannes Brunner
T +27 11 44 27 100
E johannesburg@wko.at
Ähnliche Artikel:
„Array of Things“ – der Fitness-Tracker von Chicago – AußenwirtschaftsCenter Chicago
Das Gesicht wird zum Autoschlüssel und Bank-Code – AußenwirtschaftsCenter Moskau
Die Glaskugel der Algorithmen – AußenwirtschaftsCenter Madrid