Intro-Video zum Essay von Harry Gatterer
Ein Essay von Harry Gatterer vom Zukunftsinstitut für Innovateaustria.org
Das Feld der Mobilität zeigt besonders deutlich, wie zwiespältig unsere Zukunftsbilder oftmals sind. Seit jeher ist die Weiterentwicklung der Mobilität eines der beliebtesten Motive zur Illustration von Zukunft. Die tollkühnsten Dinge werden gedacht und gezeigt, von den beliebten fliegenden Autos abwärts. Auf der anderen Seite offenbart sich dabei, wie eingeschränkt wir in unserem Denken sind. Wir wollen Autos Flügel verpassen, genauso, wie man vor über 100 Jahren versuchte, Kutschen ohne Pferde zu bauen. Unsere Vorstellungen sind einerseits futuristisch, andererseits aber vordefiniert durch das bereits Bestehende – und sie werden oft nicht weit genug gedacht.
Zeitreisefilme sind dafür gute Beispiele, denn sie schildern oftmals eine tolle, technologisch entwickelte Zukunft. Schon vor 50 Jahren waren in Filmen Handys oder – natürlich – fliegende Autos zu sehen, wenn man sich in die 2000er dachte. Manches davon ist heute Realität, anderes zumindest technologisch möglich. Was die Filmemacher damals aber völlig außer Acht ließen war das, was über die Technologie hinausgeht, die soziale Komponente. Die Menschen in diesen Zukunftsvisionen hatten zwar all diese neuen Gadgets, sie lebten ihr Leben ansonsten aber genauso, wie sie es in der Entstehungszeit der Filme taten. Der Vater machte sich morgens auf den Weg in die Arbeit, die Hausfrau besorgte den Einkauf und bereitete das Essen für die Kinder und den abends nachhause kommenden Ehemann vor. Keine Spur von Mobile Offices, online bestellten und an die Haustür gelieferten Kochboxen oder berufstätigen Müttern. Es fällt uns leichter, Zukunft zu denken, wenn wir uns auf Technologie beschränken.
E-Mobility, Wasserstoff und Co.
Aktuell drehen sich auch die Fragen im Mobilitätsdiskurs sehr stark um die technologische Weiterentwicklung, vor allem um jene nachhaltiger Antriebe. Das ist auch notwendig, weil das Auto insgesamt auf absehbare Zeit das Verkehrsmittel Nummer eins bleiben wird. Es stillt das Bedürfnis nach individueller Mobilität noch am besten. Im Zeichen des Klimawandels, des Bewusstseins von begrenzten Rohstoffen und der versmogten Städte ist klar, dass es eine Abkehr von fossilen Energieträgern braucht.
Wir stehen am Beginn einer postfossilen Ära, die immer mehr von der Politik vorangetrieben wird und von der Automobilindustrie akzeptiert werden muss. In einigen Ländern werden dabei ambitioniertere Ziele verfolgt als in anderen, etwa durch Verbote von Neuzulassungen oder die konsequente Förderung von alternativen Antrieben. Bei E-Mobility sollte man keineswegs nur an Amerika denken, wo die Pioniere von Tesla für viel Aufmerksamkeit sorgen, denn China etwa überholte die USA bereits 2016 bei der Zahl der zugelassenen E-Autos. Die enorme Luftverschmutzung in den Städten, verursacht durch die schiere Menge an Autos, befeuerte dort diese Entwicklung.
Die momentan forcierten E-Antriebe sind der erste Schritt in die richtige Richtung, aber auch andere erneuerbare Energieträger wie Wasserstoff sind hochinteressant. Noch wäre es zu früh, sich auf eine Lösung zu fixieren, da nicht geklärt ist, welche Antriebsart letztlich am effizientesten sein wird.
Autonomes Fahren und fliegende Autos
Der zweite prägende Gedankenstrang ist ebenfalls stark technologisch getrieben, dreht sich aber bereits mehr um die veränderte Verwendung von Fahrzeugen und damit um ihren Einfluss auf unseren Alltag. Während der individuelle Flugverkehr noch in fernerer Zukunft zu verorten ist, stehen autonome Fahrzeuge in den Startlöchern. Beides ist bereits technologisch umsetzbar, vielfach in der Testphase, und hat das Potenzial, enorme Veränderungen, beispielsweise im täglichen Individual- und Massenverkehr, bei Logistikketten oder der Arbeitsorganisation herbeizuführen. Es werden sich völlig neue Möglichkeiten auftun, etwa um das sogenannte Problem der letzten Meile in der Zustellung zu lösen oder um die Zeit während einer Autofahrt zu nutzen. Der Einfluss solcher Innovationen geht aber weit über die technologische Ebene hinaus.
Der Grund, warum wir noch nicht im großen Stil von autonomen Fahrzeugen umherkutschiert werden und warum es noch sehr lange dauern wird, bis jeder Einzelne tagtäglich den Luftraum erobert, liegt in der Akzeptanz durch die Menschen. Technologische Möglichkeit alleine reicht uns nicht, wir brauchen auch grundsätzliche Regelungen und rechtliche Rahmenbedingungen. Entscheidend ist aber vor allem das Vertrauen, denn der Megatrend Mobilität wirkt sich in alle Lebensbereiche aus und verändert nicht nur unsere Fahrzeuge, sondern wie wir unseren Alltag bestreiten, wie wir leben. Es ist nicht nur der Klimawandel, der zu einer Evolution der Mobilität führt, sondern auch Globalisierung, Digitalisierung, Individualisierung und neue Lebensstile.
Wir stehen am Beginn eines multimobilen Zeitalters, aber welche Möglichkeiten wir wann nutzen werden, hängt weniger von der technologischen Umsetzbarkeit ab, als vom Nutzen, den die Menschen darin sehen, und von ihrem Willen, die jeweilige Technologie in ihren Alltag zu integrieren. Daher ist es wichtig, sich nicht wie einst die Filmemacher in Hollywood von den technologischen Möglichkeiten blenden zu lassen, sondern die Bedürfnisse der Nutzer ins Zentrum von Innovationsbestrebungen zu stellen.
Carsharing: Nutzen statt besitzen
Nehmen wir das Beispiel Carsharing. Es ist der wohl bekannteste Zweig der Sharing Economy, aber vor allem einer, an dem sich die Hintergründe des Sharing-Prinzips am besten verdeutlichen lassen. Es geht dabei um die immer ausgeprägtere Haltung, das Nutzen über den Besitz zu stellen. Als Statussymbol verliert das Auto etwa zunehmend an Bedeutung, die Automarke spielt bei Kaufentscheidungen eine untergeordnete Rolle. Effizienz, Serviceumfang, Nutzerkomfort oder die Vernetzung mit anderen Verkehrsmitteln rücken in den Fokus.

Der Reiz einer bestimmten Marke kann durch überzeugende Argumente in diesen Kategorien natürlich höher sein als der einer anderen, um der Marke selbst willen wird in der Masse aber nicht gekauft. Der Zugang innerhalb der Gesellschaft wird ein pragmatischer, nicht nur in der jungen Generation. Die Mehrheit der Generation Y ist zwar der Meinung, dass nur das Auto ihnen die nötige Mobilität gibt, für den Großteil ist es aber ganz klar nur ein Gebrauchsgegenstand. Die Entscheidung fällt daher immer öfter gegen die finanzielle und ökologische Belastung eines eigenen Autos und für Sharing oder andere situative Mobilitätsangebote.
Sharing ist in dieser Sichtweise kein Verzicht, denn es wird geteilt, um mehr zu haben. Beispielsweise ein Auto, das man sich dauerhaft nicht leisten kann oder will. Andersherum wird das eigene Auto geteilt und öffentlich zugänglich gemacht, weil es die meiste Zeit ohnehin nur ineffizient herumsteht. Welches Potenzial im Sharing steckt, zeigt sich etwa in den Ergebnissen einer Studie der Strategieberatung Oliver Wyman. Ihr zufolge könnten durch Shared Mobility die privaten Ausgaben für eigene Autos im Jahr 2040 um 25 bis 30 Prozent unter denen von 2015 liegen.
Doch auch über den privaten Bereich hinaus wird Sharing zum Funktionsprinzip, etwa im Pendlerverkehr. Selbstorganisierte, über Plattformen oder den Arbeitgeber organisierte Mitfahrgelegenheiten reduzieren das Verkehrsaufkommen in der Rush Hour und haben zudem einen sozialen Effekt. Corporate Carsharing wird für Unternehmen nicht nur aus finanzieller, sondern auch ökologischer Sicht interessant, als Asset in der Außendarstellung sowie im War for Talents.
Auch Städte stellen gemeinsam genutzte Verkehrsmittel zur Verfügung, wie etwa Shared-Bike-Systeme. Selbst der für E-Fahrzeuge benötigte Strom lässt sich sharen, indem beispielsweise Haushalte die Überschüsse ihrer Photovoltaikanlagen in das Netz einspeisen.
Solche grundlegenden gesellschaftlichen Entwicklungen und veränderte Einstellungen werden oft zu wenig einbezogen, wenn sich die Diskussion stark um die beste und neueste Technologie dreht. Selbst die E-Mobilität, als Speerspitze der alternativen Antriebe, hat noch immer Probleme, sich in der Breite zu etablieren. Zu hohe Kosten und zu geringe Reichweite sind Kritikpunkte, ebenso wie das noch spärlich ausgebaute Netz von Ladestationen oder die Herausforderungen bei der Herstellung und Entsorgung der benötigten Batterien. Auch 2018 wurde der überwiegende Teil der E-Autos in Österreich (laut Statistik Austria 80,1 Prozent) von juristischen Personen, Firmen bzw. Gebietskörperschaften zugelassen. Vor allem für diese sind etwa steuerliche Anreize interessant. In der breiten, privaten Masse überwiegt hingegen noch die Skepsis. Erst wenn die Bedenken ausgeräumt sind und alternative Antriebe für ihre Nutzer denselben Komfort bieten, werden sie als echte Alternativen akzeptiert, denn Technologie setzt sich nur durch, wenn sie sich problemlos in den Alltag der Menschen integrieren lässt. In dieser Erkenntnis liegen die großen Potenziale, denn sie heißt nichts anderes, als dass sich jene Mobilitätsformen durchsetzen werden, die am besten an die Bedürfnisse der Menschen angepasst sind. Ebenso wie jene Services und Produkte, die diese Integration ermöglichen. Der E-Mobility-Boom wird in den nächsten Jahren viel Fortschritt in technologischer Sicht mit sich bringen, aber auch hinsichtlich des Verständnisses für praxistaugliches Mobilitätsmanagement.
Multimobiles Zeitalter: Mehr als der Weg von A nach B
Mobilität wird oft als Synonym für Verkehr bzw. Fortbewegung verwendet. Dabei beeinflusst Mobilität viel mehr als nur unsere täglichen Wege auf Straßen und in Fahrzeugen. Produkte und Services, die sich den Anforderungen einer immer mobileren Welt widmen, sind daher in deutlich mehr Feldern gefragt, als es auf den ersten Blick scheint.
Mobiles Arbeiten und Einkaufen
Für die Arbeitswelt bedeutet die neue Mobilität einen Ausbruch aus dem Nine-to-Five-Rhythmus und einen Aufbruch in die Zeit des Work-Life-Blendings. Die starren Grenzen zwischen privat und beruflich verschwimmen zusehends, gearbeitet wird heute immer häufiger mobil. Verkehrsmittel, Flughäfen, Bahnhöfe oder Hotels werden zum fixen Bestandteil des Alltags – und zum Arbeitsplatz. Der WLAN-Ausbau, Online-Plattformen und zahlreiche Tools helfen bereits dabei, das Arbeiten orts- und zeitunabhängig zu machen. Ebenso muss aber die Unternehmensorganisation, -struktur und –kultur, die Kommunikation, Produkte und Businessmodelle adaptiert werden. Dezentralisierung und Flexibilisierung sind entscheidend. Im digitalen Nomadentum ist die Nachfrage nach passenden Modellen und Technologien ebenso groß wie der Synchronisations- und Support-Bedarf.
Wer ständig auf Achse ist hat wenig Zeit, einkaufen zu gehen. Es wird also entweder nebenher dort eingekauft, wo man gerade ist – Flughäfen beispielsweise fahren bereits überwiegende Teile ihres Umsatzes über ihre Handelsflächen ein – oder unterwegs online bestellt. Das Transportaufkommen hat sich durch den Boom von E-Commerce und Onlineversand massiv erhöht, die Probleme bei der Lieferung nachhause sind allerdings noch nicht gelöst. Es wird darum gekämpft, die Qualität der Lieferung hinsichtlich Lieferzeit und Übergabe an den Kunden zu steigern und die Kosten, vor allem auf dem letzten Stück des Weges, zu reduzieren. Lieferdrohnen versprechen Lösungen, stellen gleichzeitig aber neue Probleme dar, etwa in der Koordination des Luftverkehrs.
Neue Prioritäten in Freizeitgestaltung und Stadtentwicklung
Auch wenn Berufliches und Privates verschmelzen, bleiben Auszeiten wichtige Pausen, um abzuschalten. Die multimobile Welt wirkt sich dabei auch auf die Freizeitgestaltung aus. Einerseits steht uns die Welt offen wie nie zuvor – vergleichen Sie sich einmal mit der Generation Ihrer Eltern und sehen Sie sich an, wie viele Orte Sie schon besucht haben – andererseits wird gerade weil das Reisen und rastlose Unterwegssein zum Alltag gehört, im Urlaub ein achtsamer Umgang mit Mobilität gepflegt. Wer ständig von A nach B tingelt ist bereits tagtäglich Tourist: Getrieben, gestresst; noch schnell da hin und dort hin. Um auszubrechen braucht es dann Orte, an denen man ankommen, verweilen und zur Ruhe finden kann. An denen man nicht Tourist, sondern ein Reisender sein kann, der sich in die Umgebung einfügt, ohne sie zu stören, und Authentizität spüren kann, statt in touristische Scheinwelten einzutauchen. Die Frage nach dem wohin rückt dabei in den Hintergrund, viel wichtiger wird die Frage, welchen Zweck man mit der jeweiligen verfolgt und was man bewusst erleben und aufsaugen möchte. Für die Tourismusbranche, gerade im ländlichen Raum, bedeutet diese De-Touristification neue Chancen, etwa um mit Entschleunigung zu punkten oder Nischen zu bedienen.
In der Stadt oder vor ihren Toren angekommen gehört der Stau zum ständigen Begleiter. Das Internet of Things und die Vernetzung sowie der Datenaustausch unter den Verkehrsteilnehmern, Fahrzeugen und der Infrastruktur nährt aber die Hoffnungen der Pendler auf Besserung. Der Traum: Ein Verkehrssystem, das sich und Verkehrsströme in Echtzeit selbst steuert und Staus verhindert, aber auch bei der Suche nach Parkplätzen oder Ladestationen behilflich ist. Die Ersparnis durch die Staubehebung betrifft nicht nur die Nerven der Verkehrsteilnehmer, sondern auch die Volkswirtschaft: Berechnungen der Europäischen Kommission zufolge richten beispielsweise die Staus in britischen Städten umgerechnet fast 24 Milliarden Euro jährlich an.
Auch auf die Infrastruktur der Stadt und ihrer umliegenden Regionen hat die neue Mobilität Einfluss, denn war es früher so, dass Autos die Umgebung formten, kehrt sich dies nun um. Innenstädte werden aus ökologischen und praktischen Gründen zunehmend Sperrgebiete für Autos. Stattdessen macht der Bike-Boom das Fahrrad vom Sportgerät zum alltäglichen Verkehrsmittel und Mikromobilität, etwa in Form von E-Rollern, etabliert sich. In der Stadt hat das Auto nur noch Platz, wenn es sich sinnvoll in die neuen Rahmenbedingungen und das Gesamtmobilitätsangebot integrieren lässt. Kommunen sind bestrebt, die Lebensqualität in ihren Städten zu erhöhen und ihrem Einzelhandel und ihren Gewerbetreibenden eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen. Dafür fördern sie eine Infrastruktur, die das Auto zunehmend verzichtbar macht.
Die Grundpfeiler der Mobilität von morgen
Mobilität ist mehr als das, woran wir in erster Linie denken. Sie ist mehr als die Art der Fortbewegung. Deswegen ergeben sich an vielen Ecken der neuen multimobilen Welt Innovationspotenziale, die sich mit einem ganzheitlichen Blick erkennen lassen. Was bedeutet es, wenn wir mobil einkaufen und arbeiten? Wie verändert sich dann das Konsumverhalten, was brauchen Unternehmen und Mitarbeiter? Welche neuen Räume entstehen in Städten mit weniger (Auto-)Verkehrsaufkommen und wie können sie genutzt werden? Fragen wie diese stellen sich zuhauf, wenn man sich intensiv mit dem Megatrend Mobilität und seinen Auswirkungen beschäftigt.
Die Mobilität von morgen ist aber auch ein kluger Mobilitätsmix. Was die Menschen wollen sind Mobilitätslösungen, die jederzeit das perfekte Angebot bereitstellen. Dabei geht es nicht um einzelne Fahrzeuge, Verkehrs- und Transportmittel, sondern das flüssige Zusammenspiel diverser Möglichkeiten in einem reibungslos funktionierenden Mobilitätsnetz. Individuelle Fortbewegung und öffentlicher Verkehr, Public Private Vehicles und Microcarrier, Busse, Bahnen und das Automobil, Fahrgemeinschaften und autonome Fahrzeuge – alle Mobilitätsoptionen müssen perfekt ineinandergreifen. Verfügbarkeit, zeitliche und örtliche Flexibilität müssen gegeben sein, ökologisch und möglichst effizient soll es sein. Die Globalisierung wird Mobilität im Roaming-Stil vorantreiben. Nationale, internationale und globale Mobilitätsangebote, europäische Mobilitätsflatrates, etc. – Mobilität wird dank globaler Plattformen, digitalen Assistenz-Tools für Travel-Management oder multilateralen Mobilitätsflatrates selbstverständlich, einfach und intuitiv sein.
Ermöglicht wird dies durch digitale Konnektivität, die Verknüpfung aller Akteure. Sie bildet die Grundlage für die innovativen Lösungen, Produkte und Services, die das Leben im multimobilen Zeitalter vereinfachen. Und zusammen läuft das ganze auf dem Smartphone des Nutzers, das als Mobilitätszugang und Steuereinheit dient.
Die Potenziale sind enorm und können von Unternehmen genutzt werden, die Mobilität entlang der Linien dieses Mobilitätsnetzwerks denken, die sie mitorganisieren und die integrierte Mobilitätskonzepte ermöglichen. Die sich als Teil dieses Netzwerks verstehen und nicht mehr in konkurrierenden Verkehrsmitteln oder Anbietern denken, sondern sie intelligent ineinander verzahnen. Innovative Unternehmen positionieren sich als Vermittler und Bindeglied an den Schnittstellen des Netzwerks. Denn gefragt sind Mobilitätsmanager, die den reibungslosen Ablauf sichern. So entstehen agile Business-Ökosysteme, die kunden- und bedarfsorientierte Mobilitätslösungen schaffen.