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Die Junge Wirtschaft Wien



vergibt den kleinsten Office Space der Welt!

Dein Büro auf 442cm²



Frage

Wieviel Platz braucht man, um ein Unternehmen zu führen?

Wir von der Jungen Wirtschaft Wien finden, das Büro der Zukunft muss nicht größer sein als ein Tablet.

Die Digitalisierung in Unternehmen schreitet immer weiter voran…
…und wir begrüßen sie mit offenen Armen. Denn Digitalisierung bedeutet auch Flexibilität in der Arbeitswelt.
Deshalb fordern wir einen verstärkten Ausbau der digitale Infrastruktur Wiens, um das volle Potential einer digitalen Stadt zu nutzen.

Wir setzen ein Zeichen für eine digitale Stadt!

Es braucht keinen großen Office Space um ein Unternehmen zu führen. Wir sind davon überzeugt, die
ersten Schritte zum Unternehmertum sind: Die richtige Rahmenbedingungen, eine gute Idee, Geschäftswissen und Leidenschaft. Diese Qualitäten möchten wir fördern.

Deshalb vergeben wir jetzt ein Tablet an JungunternehmerInnen. Zusätzlich bieten wir euch auch unternehmerischen Support aus unserem Netzwerk.


Zur Ausstattung des Office Space der Zukunft

Tablet leer



Ausstattung deines Office Spaces

Der kleinste Office Space der Welt

442cm² Platz um deine Unternehmerträume zu verwirklichen. Ein Tablet iPad Pro 11.0" 2018 ermöglicht es dir ort- und zeitunabhängig zu arbeiten.

Einrichtung

Kommt mit Vorschlägen zu hilfreichen Apps für für den UnternehmerInnenalltag.

Inkludierte Services

Support von der Jungen Wirtschaft Wien (JWW): Erhalte Beratung im Ausmaß von 5 Stunden von ExpertInnen des JWW-Netzwerks.

Tablet mit Apps



Bewirb dich für deinen Office Space

Du bist JungunternehmerIn und möchtest dir den wahrscheinlich kleinsten Office Space der Welt, inklusive Support von der Jungen Wirtschaft Wien sichern?

Der Gewinner des Tablets wurde ermittelt. Ein Foto der Gewinn-Übergabe wird nach dem Lockdown veröffentlicht.

Gewonnen hat: Erik Simkovics.

Grafik, Stadt, Tablet


Wir fordern eine digitale Stadt 

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Wir fordern eine digitale Plattform für sämtliche Behördenangelegenheiten

Es braucht eine Plattform, die alle Daten von Behörden vereint und somit die Erledigung von Behördenangelegenheiten vereinfacht (Standesamt, Melderegister, USP bis zum Finanzamt). Dabei soll das Once Only Prinzip als Vorbild dienen - einmal hochgeladen und verfügbar.  

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Wir fordern mehr Transparenz und Kontrolle der eigenen Daten

Kontrolle und Transparenz bei den Daten ist und wichtig. Wir finden, wir haben ein Recht auf unsere Daten. Diese sollten für Unternehmen jederzeit gratis und aktuell abrufbar sein. Über unsere Datenabfrage seitens Dritter innerhalb der digitalen Plattform möchten wir in Kenntnis gesetzt werden. 

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Wir fordern die Mehrwegkommunikation innerhalb des elektronischen Postfachs („Mein Postkorb“) zwischen Behörden sowie Unternehmen untereinander

Über das elektronische Postfach möchten wir mit allen Behörden und anderen Unternehmen vertragsrelevante Kommunikation umsetzten. Deshalb fordern wir den Ausbau des elektronischen Postfachs.  

 
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Wir fordern, dass folgende Daten, die im Zuge des elektronischen Postfachs („Mein Postkorb“) hinterlegt werden können, damit diese nur einmalig eingegeben werden müssen

Im Zuge des Ausbaus des elektronischen Postfachs sollen bestimmte Unternehmensdaten abgespeichert werden können und individualisiert an Behörden und andere Unternehmen freigegeben werden.

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Wir fordern eine automatische Handy-Signatur für UnternehmerInnen

Die Junge Wirtschaft setzt es sich zum Ziel, dass bei Gründung automatisch eine Handy-Signatur vergeben wird. Wir finden eine zusätzliche Beantragung macht die Nutzung der Handy-Signatur oft unattraktiv.  

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Wir fordern einen hochtechnologischen Netzausbau für Wien

Die Junge Wirtschaft Wien setzt sich für die Bildung der notwendigen Rahmenbedingungen ein. Denn noch immer gibt es vor allem am Stadtrand Netzlücken, die beispielsweise die Möglichkeit von Homeoffice für MitarbeiterInnen erschweren.

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Wir fordern eine Überarbeitung der Lerninhalte für Kinder im Pflichtschulalter

Ab der 5. Schulstufe (alle Schulen bis zur 12./13. Schulstufe) ist ein Pflichtfach „Wirtschaft“ zu starten, das grundlegendes Wirtschafts- und Finanzwissen beinhaltet. Dieses Schulfach beinhaltet in der 7. bis 9. Schulstufe eine umfassende Berufsinformation und Bildungsberatung, sowie die Talente-Checks der WKO inklusive Beratungsgespräche mit den Eltern. Die Schüler erhalten eine umfassende Berufsorientierung sowie eine individuelle Potenzialanalyse.

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Wir fordern eine Verstärkung der digitalen Kompetenz in den Schulen von Anfang an

Der Fachkräftemangel ist insbesondere im IT-Bereich nach wie vor beträchtlich. Aus diesem Grund fordern wir digitale Kompetenzen bereits ab der 1. Klasse Volksschule in den Lehrplan fix zu integrieren, damit jedes Kind am Ende seiner Schullaufbahn über umfassende digitale Kompetenzen verfügt.

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Wir fordern eine Bildungsprämie für UnternehmerInnen im Bereich der Digitalisierung 

Eine Förderung für Aus- und Weiterbildungen im Digital-Bereich für UnternehmerInnen (z.B. für Kurse im Performancemarketing, WIFI Kurse etc.). Es soll sich dabei um einen Direktzuschuss von 50 % zu den Kosten, also eine finanzielle Unterstützung im Sinne einer Rückgewehr, handeln. 

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Wir fordern eine Anlaufstelle – One Stop Shop -  für sämtliche Behördenwege in Wien

Der One-Stop-Shop-Ansatz knüpft an das digitale Postfach an und soll für eine Verschlankung der Bürokratie sorgen. In dieser zentralen Anlaufstelle sollen Auskünfte ebenso gegeben werden, wie die Bereitstellung notwendiger Formulare und die gesamte Abwicklung bis hin zu den Genehmigungen. Dies würde zu einer Entlastung der UnternehmerInnen für Behördenwege führen und zugleich eine Entschärfung der Komplexität verschiedener Magistrate darstellen, sowie den Weg zu einer digitalen Erledigung von Behördenwegen ebnen.