Autokosten mit Taschenrechner und Rotstift
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Fahrzeughandel, Landesgremium

Autovolksbegehren – Kosten runter!

Autoland Österreich: Volksbegehren jetzt unterstützen!

Lesedauer: 1 Minute

Österreich hebt hohe Steuern aufs eigene Auto ein. Klare Ansagen für das Auto sind nötig. Die freie Entscheidung über die eigene Mobilität muss gewahrt bleiben. Viele Menschen sind auf ein Fahrzeug angewiesen. Wir laden ein, das aktuelle Autovolksbegehren zu unterschreiben. Mit der digitalen Signatur ID Austria ganz einfach vom Sofa oder dem Arbeitsplatz aus!

Wir engagieren uns für eine deutliche Steuersenkung, Unterstützung bei Autoreparaturen und mehr Vernunft in der Verkehrspolitik. Denn das eigene Auto ist für viele Menschen in Österreich unentbehrlich. Für Pendler, Familien oder pflegebedürftige Personen genauso wie Menschen mit Behinderungen oder Bewegungseinschränkungen.

Sie alle brauchen ein eigenes Fahrzeug ebenso dringend wie Menschen in ländlichen Gebieten, Handwerker und Lehrlinge, die frühmorgens in den Betrieben sein müssen.

Hohe Steuern und Abgaben überfordern immer mehr. Das Auto wird zum Luxusgut, obwohl es so viele für ihren Alltag benötigen. Oder mit ihrem Fahrzeug – auf zwei und vier Rädern – schlichtweg eine gemeinsame Ausfahrt ins Grüne, auf die Berge oder an die Seen planen.

Pro Kraftfahrzeug und Jahr werden hierzulande im Schnitt 2.678 Euro an Steuern und Abgaben fällig, das ist EU-Platz zwei hinter Belgien mit 3.187 Euro. Das muss sich ändern! Nachbar Deutschland kassiert pro Kfz "nur" 1.963 Euro, Schlusslicht Spanien begnügt sich gar mit bescheidenen 1.068 Euro.

Das "Autovolksbegehren – Kosten runter!" lädt alle zur Unterschrift ein, die drei ganz konkrete Forderungen unterstützen:

  • Senkung der Kfz-Steuern und Abgaben um 25 Prozent. Das würde
    durchschnittlich 670 Euro Einsparung bedeuten.
  • Initiative zur Förderung von Autoreparaturen. Eine Chance, gezielt die
    Senkung von Verbrauch und Ausstoß zu unterstützen.
  • Erarbeitung eines Masterplans zur Parkraumbewirtschaftung für Lösungen mit Vernunft und im Miteinander.

"Wir hören in unseren Gesprächen immer wieder, dass die Menschen das Auto brauchen, es sich aber kaum noch leisten können", betont Initiator Gerhard Lustig. "Wir brauchen Lösungen, die die Lebensrealität der Menschen berücksichtigen. Ohne Auto geht es für viele nicht!"

Unterstützen Sie uns, damit die Hürde von 100.000 Unterschriften für die Behandlung im Parlament übersprungen wird. Mit der digitalen Signatur ID Austria unterschreiben Sie ganz einfach vom Sofa oder Arbeitsplatz aus:

www.autovolksbegehren.at


Sie haben noch keine ID Austria? Kein Problem: die Erklärvideos auf unserer Website helfen weiter! Aber auch im nächsten Bezirks- oder Gemeindeamt kann unterschrieben werden. Oder tragen Sie uns weiter, indem Sie gerne kostenfreie Flyer & Pickerl anfordern und so einen Beitrag leisten, andere Menschen von unserem gemeinsamen Volksbegehren zu begeistern!

Stand: 20.09.2024