Folder
© Maringer

Lange Nacht der Forschung lädt zum Blick hinter die Kulissen

Entdecken, staunen und mitmachen bei acht Ausstellern heißt es am 24 Mai, wenn in den Bezirken Grieskirchen und Eferding die „Lange Nacht der Forschung über die Bühne geht. 

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 24.04.2024

Die Region Grieskirchen/Eferding  hat sich zu einer der wirtschaftlich stärksten Regionen des Landes entwickelt. Im Rahmen der Langen Nacht der Forschung präsentiert die Region nun bereits zum sechsten Mal, wie dieser Erfolg der Unternehmen zustande kommt. Die Triebfedern für diesen Erfolg sind ständige Weiterentwicklungen durch Forschung und Innovation. Acht Unternehmen und Einrichtungen aus den beiden Bezirken öffnen am 24. Mai von 17 bis 23 Uhr ihre Türen. Gemeinsam präsentierten WKO-Grieskirchen-Obmann Günther Baschinger, Laurenz Pöttinger, Abgeordneter z. Nationalrat, Peter Oberlehner, Abgeordneter z. Landtag & Bürgermeistersprecher Bezirk Grieskirchen, und Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer mit den teilnehmenden Ausstellern das heurige Programm.

„Wir müssen auf Innovation setzen, um im internationalen Wettbewerb mithalten zu können. Vor allem, weil wir uns in einer komplexen, globalen Wirtschaft befinden, muss umso mehr der Fokus auf Kooperation, Know-how und Innovationskraft gesetzt werden“, sagt WKO-Bezirksstellenobmann Günther Baschinger.

Folgende Unternehmen bzw. Institutionen nehmen teil

  • TIZ Landl – Grieskirchen GmbH
  • AV Stumpfl GmbH
  • Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik Gmbh
  • hali GmbH
  • HTL Grieskirchen
  • LIGHTMAX GmbH
  • PÖTTINGER Landtechnik GmbH
  • Weigl-Aufzüge Gesellschaft m.B.H. & Co KG

LNF Gruppe
© Mainger

Abg. z. NR Laurenz Pöttinger verweist auf einen weiteres Aspekt: „Für die langfristige Absicherung des Forschungsstandorts ist die Lange Nacht der Forschung ein wichtiger Mosaikstein. Die Veranstaltung präsentiert nicht nur einem breiten Publikum die Leistungen der Unternehmen, sondern die Unternehmen wollen damit auch vor allem junge Menschen für Forschung und Entwicklung begeistern und so für den Fachkräftenachwuchs sorgen.“

Win-Win-Situation

„Die Lange Nacht der Forschung kann eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten herstellen und zur besseren Vernetzung beitragen“, betont Bezirkshauptmann Christoph Schweitzer. „Ich hoffe, dass die LNF erneut auf großes Interesse bei den Besuchern stößt und somit ein positiver Effekt am Arbeitsmarkt entstehen kann. Unser Dank gilt der Business Upper Austria als Ausrichter und Koordinator für das Land OÖ und den teilnehmenden Firmen.“

„Dieser Erfolg passiert aber nicht zufällig“, so Bürgermeistersprecher Abg. z. LT Peter Oberlehner. „Viele Betriebe sind seit Jahrzehnten am Weltmarkt erfolgreich und haben den Ruf von Handwerk mit Weltruf aufgebaut. Die Basis dafür sind unternehmerischer Mut und die Initiative der Eigentümer, die Kreativität und das Engagement der Mitarbeiter und die guten Rahmenbedingungen im Land und der Region, die das ermöglichen.“

Ausführliche Unterlage und alle Statements der Teilnehmer an der LNF Alle Fotos von der Programmpräsentation