
Forderung der Wirtschaft wird umgesetzt
Der Energiekostenzuschuss II bringt den Unternehmen Planbarkeit für die kommenden Monate und verhindert drohende Wettbewerbsnachteile. Damit wurde eine dringende Forderung der WKS umgesetzt.
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Seit Wochen forderte die WKS weitere Verbesserungen für jene Betriebe, die durch die stark gestiegenen Energiekosten regelrecht gegen die Wand gedrückt werden, weil diese Belastungen ein existenzbedrohendes Ausmaß erreicht haben. „Wir sind erleichtert, dass die Bundesregierung nun unserer Forderung nachgekommen ist. Die Verlängerung des Energiekostenzuschusses I (EKZ I) bis zum Jahresende und das umfassend ausgestaltete Nachfolgefördermodell (EKZ II) bringen den Betrieben wieder mehr Planbarkeit und sichern Arbeitsplätze und den Wirtschaftsstandort. Denn die Wirtschaft braucht stabilere und berechenbarere Verhältnisse“, beurteilt WKS-Präsident Peter Buchmüller die heute von Wirtschaftsminister Martin Kocher und Umweltministerin Leonore Gewessler angekündigten Fördermaßnahmen.