Mobilität war für die Familie Karner schon immer wichtig. Bereits in den 20er Jahren produzierte Johann Karner landwirtschaftliche Hilfsgeräte wie Holz-Leiterwagerl und Schubkarren in Mattersburg. Sein Sohn, DI Karl Karner (sen.), übernahm nach dem Maschinenbaustudium in den 50er Jahren die Wagnerei-Werkstatt in Mattersburg und vergößerte das Unternehmen unter anderem mit einem Autoverleih, einem Baumaschinenverleih und einer Fahrschule in Oberpullendorf.
Im Jahr 1992 übernahm der jetzige Unternehmer DI Karl Karner die Fahrschule von seinem Vater und erweiterte diese mit einem Fahrsicherheitszentrum in Neutal und mit einer zweiten Fahrschule in Mattersburg. Mit der hervorragenden Ausbildung für Fahrzeuglenker leistet die klimaaktiv-mobil-Fahrschule Karner einen wesentlichen Beitrag für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
Eine der größten Herausforderungen der Zukunft ist für DI Karl Karner, Mobilität noch sicherer aber auch umweltverträglicher zu machen: „Mit unseren Spritspar-Kursen und unserem Engagement in Elektromobilität tragen wir wesentlich zu einer klimaschonenden Fahrweise bei. In Zukunft werden Fahrschulen verstärkt zu Mobilitätspartnern, die Menschen dabei beraten, wie sie sicher, kostengünstig und klimaschonend Wege zurücklegen können“, wirft DI Karl Karner einen Blick in die Zukunft.
Seit seiner Gründung steht das Unternehmen ALU-SOMMER für höchste Qualität und Kundenzufriedenheit. Das belegen der langjährige Unternehmenserfolg und zahlreiche spektakuläre Projekte, die wir in den letzten 50 Jahren für unsere Kunden realisiert haben.
Meilensteine
1966 Unternehmensgründung durch Michael Sommer im burgenländischen Stoob
1973 Start der Produktion von Aluminiumfenstern und -türen
1999 Einbringung des Einzelunternehmens in die ALU-SOMMER GmbH
1999 Beteiligung der PORR AG
2010 Abschluss umfassender Erneuerung der Produktionsanlagen
2011 Gründung des ungarischen Tochterunternehmens AS Montage Kft.
2014 Gründung des ungarischen Tochterunternehmens AS Produktion Kft. und Kauf eines Fertigungswerks in Sopron
2016 Neue Geschäftsführung und Übersiedelung von ALU-SOMMER Deutschland in ein neues Headquarter in München
Der Name KRUTZLER-BAU steht seit Jahrzehnten für Seriosität u. Qualität und zählt zu den führenden Bauunternehmen im Burgenland. Unser Hauptarbeitsgebiet befindet sich im Bezirk Oberpullendorf und näheren Umgebung. Neben einer großen Zahl zufriedener privater als auch gewerblicher Kunden sind wir stets bemüht auch neue Kunden zu bekommen und auch zufrieden zu stellen.
Unser Betrieb wird in zweiter Generation als Baumeisterbetrieb durch Bmstr Albert Krutzler geführt. Unser Unternehmen zeichnet unsere langjährige Erfahrung in über 50 Jahre Baumeisterbetrieb aus. Qualität statt Quantität wird vorausgesetzt.
Derzeit beschäftigt der Betrieb über 20 Mitarbeiter und Lehrlinge. Das Betätigungsfeld erstreckt sich von der Planung über Baustoffe bis hin zur Ausführung sämtlicher Arbeiten. Weiters sind wir im Transport, Transportbeton und Baumaschinenverleihsektor tätig
Unternehmensgeschichte
2017
Ablegung der Baumeisterprüfung durch Krutzler Albert III Aufstockung unseres Baumaschinenverleihs durch einen Hyundai Minibaggers 3,5to
Anschaffung eines Mischwagens mit Pumpe Reichweite: 18 m
2003
Anschaffung einer Betonsäge
Mit Hilfe einer mit Diamanten bestückten Kette können Mauerdurchbrüche exakt ausgeschnitten werden.
2002
Errichtung einer Tankstelle für Diesel rund um die Uhr
2000
Betriebsübernahme durch ALBERT KRUTZLER jun. Umwandlung des Einzelunternehmens in die KRUTZLER-BAU GesmbH & CoKG
1988
Mitglied der Burgenländischen Bauwirtschaftsförderung GesmbH BBG-OBERWART
1970
Anschaffung eines gebrauchten LKWs und eines Baggers Errichtung eines neuen Firmengeländes außerhalb des Ortes, Untere Rabnitzstraße 21
1968
Aufstockung der Belegschaft auf 5 Mann, unter anderem auch der Bruder des Firmengründers ENGELBERT KRUTZLER, der einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau des Betriebes beigetragen hat
1967
Abschluss der Baumeisterprüfung Anmeldung des Baumeistergewerbes
1966
Betriebsgründung für Baustoffhandel u. Betonsteinerzeugung durch ALBERT KRUTZLER sen. als Einmannbetrieb in Oberloisdorf Gartenweg 17
Mein Name ist Natascha Thurner und seit 2018 coache ich karrierebewusste Menschen (UnternehmerInnen und Führungskräfte) während wir draußen unterwegs sind. Per Zoom oder Telefon verbunden gebe ich Impulse zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung, um aus ihnen die Stärke hervorzubringen, die sie selbst noch nicht sehen oder leben können. Im Coaching to go finden wir im 1:1 oder in der Gruppe Lösungen zu aktuellen Business- wie auch privaten Fragen. Ich verbinde beides, da Kommunikation und der Umgang in Beziehungen Schlüsselfaktoren für ein erfülltes und erfolgreiches Leben sind.
Mag. Natascha THURNER
Persönlichkeits- und Businessentwicklung Deine MOTIVATORIN für den 1. nächsten Schritt,
Mit Leidenschaft und Engagement blickt das österreichische Familienunternehmen Blaguss, das seine Wurzeln im burgenländischen Oberpullendorf hat, auf eine bewegte 92-jährige Firmengeschichte zurück. Mit der Erlangung der Konzession zur Ausübung des Lohnfuhrwerkgewerbes im Jahr 1929 legte der Gründer Paul Blagusz den Grundstein für das heutige Unternehmen. Heute ist Blaguss ausgewiesener Experte für Personentransport und Tourismus in Österreich und Osteuropa, und wird bereits in der 3. Generation von den Cousins Mag. Thomas Blaguss und Mag. (FH) Paul Blaguss geführt.
Die Schedl-Mühle in Lockenhaus ist nun seit über 465 Jahren ein wichtiger Teil der Geschichte des Ortes Lockenhaus. Aufzeichnungen des Jahres 1555 bezeugen, dass in Lockenhaus (damals noch zu Ungarn gehörend genannt Léka) am Fluss Güns eine neue Hofmühle gebaut wird. Der Auftraggeber ist der Burgherr des Ortes – Graf Thomas Nádasdy. Damals ist die Mühle als vierrädrige, oberschlächtige Wassermühle aus Holz errichtet, nicht weit ab der Ritterburg Lockenhaus. Später wird die Hofmühle aus Stein neu aufgebaut. Spannend ist, dass sich die heutige Schedl-Mühle an der Hauptstraße, beinahe mitten im Dorfzentrum von Lockenhaus, befindet.
Sogar über die beiden Weltkriege hinweg bleibt die Mühle, von der Familie Braun gepachtet, stets in Betrieb. Johann Braun nimmt noch vor dem I. WK bauliche Veränderungen vor und bringt die Getreidemühle auf den technisch neuesten Stand – eine Kunstmühle mit einem Walzenstuhl. Wie die Mühle um ~ 1930 ausgesehen hat, sieht man im Bild rechts.
Im Jahr 1960 gelangt die Mühle in Lockenhaus von der Esterházyschen Güterdirektion in den Besitz der Familie Schedl. Zuvor, im Jahre 1952, pachtete Julius Schedl sen. die Schöberl-Mühle in Karl. Die Mühle in Lockenhaus stand beim Kauf bereits zwei Jahre still, wodurch der Müllermeister Julius Schedl sen. sie erst wieder instand setzen musste. Eine große Innovation erfolgte im Jahr 1968, als er die Rückschütt-Mühle zu einer vollautomatischen & pneumatischen Mühle umbaut. Die Tages-vermahlungsleistung der Mühle beträgt bis heute 16 Tonnen pro Tag.
Der derzeitige Inhaber der Schedl-Mühle – Julius Schedl jun. – übernimmt den elterlichen Betrieb im Jahr 1983. Sofort beginnt er mit Modernisierungsarbeiten:
1983: Zubau des Lager und Verkaufsraumes
1984 : Bau eines 1.200 t Silos
1986: Kauf eines Computers zur Verrechnung des Getreides und zur Lagerbuchhaltung
1988: Einbau einer Mischerei, um stets gleiche Mehlqualität zu erzielen
1990: Umbau der Wasserkraftanlage zur Stromerzeugung
1993: Einstieg in die Biogetreidevermahlung
1994: Ein Netzschäler ersetzt den Fliehkraftschäler
1995: Nach Verhinderung eines Brandes in der Mühle wird die Holzmischerei und der Holzelevator durch Stahlkonstrukte ersetzt
1996: Kauf des 1. Dinkelschälers und Integration in der Mühle
2000: Dinkel erfährt stetigen Zuwachs: Zubau einer Dinkelschäl- und Reinigungsanlage
2010: Zur Leistungssteigerung der Dinkelschälanlage wird ein Fliehkraftschäler eingebaut
2021: Kauf einer Kleinpaketieranlage
Im Sortiment der Schedl-Mühle findet sich eine breite Palette an biologischen & konventionellen Produkten. In der Mühle werden Bio-Weizen/Dinkel/Roggen, sowie konventioneller Weizen und Roggen vermahlen. Durch die Flexibilität der Schedl-Mühle können schnell auch kleine Mengen Getreide für besonderen Bedarf verarbeitet werden. Mit einem Teil des vermahlenen Dinkel lässt die Schedl-Mühle Bio-Dinkelteigwaren produzieren. Im Mühlenladen findet jeder Kunde neben den typischen Verkaufshits die Kreationen von Julius Schedl jun.: die Naturparkmehlmischung seit 2001 und die Bierbrotmischung seit 2004.
Im Laufe von inzwischen 99 Jahren und unter vier Generationen hat sich die Tischlerei Ecker aus Raiding zu einer überregional engagierten Tischlerei entwickelt.
2022 sind es 100 Jahre Erfahrungen und Kompetenzen als Bau- & Möbel-Tischler: Begonnen hat alles im mittleren Burgenland 1922 mit 2 Tischlermeistern in 2 Orten – Tischlerei Draskovits in Raiding und Tischlerei Ecker in Lackenbach.
Wie es damals üblich war, jeweils in der Kombination des Sargtischlers und Leichenbestatters. 1970 heiratet der einzige Sohn, Hans Ecker, die einzige Tochter, Maria Draskovits, und beide etablieren die Tischlerei und das Wohnstudio Ecker als Partner für qualitätsvolles Wohnen und Einrichten.
Zuerst regional verankert, verbreiterte sich im Lauf der Jahre immer mehr der Kreis der zufriedenen Kunden. 1973: Eröffnung Küchen-Spezialhaus in Oberpullendorf 1979: Bau einer modernen Werkstatt in Raiding 1987: Gründung Johann Ecker Gmbh. Sitz in Wien 2012: Umbenennung in Tischlerei Ecker GmbH. 2013: die vierte Generation übernimmt das Ruder 2020: Schauraum „Ecker am Schubertring“
Zusammen mit 50 kompetenten, solide ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 5 Lehrlingen steht die Tischlerei Ecker für qualitativ hochwertiges Handwerk, gepaart mit hoher Planungskompetenz und Gestaltungswillen.
Mit innovativem Zugang und einem hohen Qualitätsanspruch entstehen handgefertigte Einrichtungen mit Liebe zum Detail und dem Blick für das Besondere. Mit Sorgfalt, Erfahrung und Organisationsgeschick widmet sich die Tischlerei Ecker großen und kleinen Bau- & Möbeltischler Projekten.
Der burgenländische Möbelhersteller BRAUN Lockenhaus mit Sitz in Lockenhaus feiert 2021 seinen 100. Geburtstag und überzeugt mit Objektmöbeln wie Sesseln, Sitzmöbeln oder Tischsystemen sowie mit individuellem Innenausbau – gefertigt mit anspruchsvoller Handwerkskunst „made in Austria“. Seit ihrer Gründung im Jahr 1921 durch Kommerzialrat Johann Braun hat sich die Firma vom reinen Stuhlproduzenten zu einem der größten Möbel-Komplettanbieter Österreichs entwickelt.
Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist die traditionelle Bugholztechnik, für die BRAUN Lockenhaus auch über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist. Das Biegen von Holz mithilfe von Wasserdampf stellt im Möbelbau eine Technik dar, die besonders viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl erfordert. BRAUN Lockenhaus gehört zu den wenigen Unternehmen, die dieses alte Handwerk noch beherrschen und fertigt mit seinen exklusiven Bugholzmöbeln die Klassiker von morgen. Das Traditionsunternehmen, zu dessen Kunden u.a. das „21er Haus“, das „Schloss Esterhazy“ und das „Kultur Kongress Zentrum“ in Eisenstadt, der Flughafen Wien, die Restaurants „Konstantin Filippou“, „Fabios“, „Lugeck“ und „Motto am Fluss“ sowie das „Congress-Schladming“ zählen, ist seit 2005 Teil des Unternehmensverbundes SCHNEEWEISS interior, seit 2008 ist Kommerzialrat Jochen Joachims Geschäftsführer der burgenländischen Möbelmanufaktur.
Als Ein-Mann-Betrieb startete vor nunmehr 90 Jahren die Geschichte von Möbel Putz. Es war im November 1930, als Michael und Barbara Putz am Standort Dörfl 41 eine Bau- und Möbeltischlerei gründeten. Zu Beginn arbeitete Michael Putz alleine, das Unternehmen wuchs stetig.
Im Jahr 1969 übernahm J. Herbert die Firma und erweiterte den Betrieb um ein Möbelhaus.
Zwischen 1971 und 1980 traten die 3 Söhne in das Unternehmen ein. Heute führt Arnold Putz den Betrieb in dritter Generation.
Das Unternehmen beschäftigt16 Mitarbeiter – der Großteil kommt direkt aus Steinberg-Dörfl oder dem Bezirk.
Arnold Putz legt großes Augenmerk auf gute Ausbildung, daher sind insgesamt 4 der 8 Mitarbeiter in der Tischlerei im Unternehmen selbst ausgebildet worden.
Gearbeitet wird bei Möbel Putz nach dem Motto „Klasse statt Masse“. Unser Bestreben ist die Realisierung der individuellen Kundenwünsche. Bei uns erhält man Planung, Service, Fertigung und Montage aus einer Hand.
Unser Schwerpunkt liegt auf Qualität, Funktion und Design. Möbelhaus und Tischlerei stehen in perfekter Verbindung bei der Verwirklichung Ihres Wohntraums.
1926 gründete die Familie Klemm das Kino in Oberpullendorf. Es befand sich auf dem Platz des heutigen Redemptoristenklosters. Michael Klemm, der Urgroßvater des jetzigen Kinobesitzers, eröffnete dort ein Hotel mit Kino und Tanzsaal, es war nach Eisenstadt das zweite Kino im Burgenland und ist mittlerweile das älteste Kino des Landes. Aufgrund der wirtschaftlichen Situation in der Zwischenkriegszeit musste Michael Klemm das riesige Gebäude 1933 verkaufen. Das Kino übersiedelte an den heutigen Standort und wurde 1935 eröffnet.
1955 wurde um das bestehende Kino ein größeres gebaut. Das Gebäude hat die Ausmaße von heute. 1976 übernahmen Hans Peter Treiber und Jutta Treiber, die Enkelin des Gründers Michael Klemm, das Kino und 1996 übernahm es deren Sohn Oliver Treiber. Es ist also ein Familienbetrieb in vierter Generation – und beinahe so alt wie das Burgenland selbst.
2015 wurden die Säle renoviert, zwei davon digitalisiert und 3D-fähig gemacht. Oliver Treiber bietet Qualitätsfilme für Kinder und Erwachsene, zudem gibt es im großen Kultursaal Liveveranstaltungen.
Oliver Treiber freut sich, Sie (hoffentlich bald wieder) im Kino Oberpullendorf begrüßen zu dürfen.
Unser Familienbetrieb wurde 1868 von Müller Josef als Gemischtwarenhandel gegründet und heute noch in 6. Generation geführt. Als zweites Standbein wurde bis ins Jahr 2018 der Markthandel ausgeübt, wobei man heute auf das Internet (www.sockenprofi.at) setzt. SOCKENPROFI.at Firma Kurt Rathmanner Hauptstraße 53 7372 Draßmarkt