Bildung boomt im Burgenland
Wirtschaftsparlament
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Im Zuge des Wirtschaftsparlaments präsentierte Wirtschaftskammerdirektor-Stv. Harald Schermann die Erfolgszahlen des WIFI sowie die 100 Jahre Wirtschaftskammer Burgenland-Kampagne „Wir schaffen Zukunft“.
Beim Wirtschaftsparlament wurde auch Bilanz über das WIFI-Geschäftsjahr gezogen. „… und es war mit über 8.000 Kursteilnehmern, mehr als 1.000 Kursveranstaltungen und einer Kundebewertung von 1,43 ein sehr gutes Bildungsjahr für das WIFI Burgenland“, erklärt Wirtschaftskammerdirektor-Stellvertreter und Institutsleiter Harald Schermann. 65 Prozent der Kurse wurden wieder in Präsenz abgehalten, aber dennoch 35 Prozent als Online-Kurse. Für den Herbst präsentiert Schermann zahlreiche Neuerungen: neben dem Ausbau der Infrastruktur sowie der Standorte Parndorf und Oberwart werde es auch eine Reihe zusätzlicher Bildungsangebote geben. „Das akademische Angebot wird deutlich erhöht, etwa mit einem österreichweit einzigartigen MBA-Studium exklusiv für Studierende mit Meisterprüfung“, so Schermann. Auch die Themen Nachhaltigkeit, Green Jobs sowie Digitalisierung stelle man verstärkt in den Fokus. „Mit einer eigenen WIFI-Jobbörse, maßgeschneiderten Firmenprogrammen sowie noch engeren Abstimmung mit der Wirtschaft, wollen wir unsere Betriebe massiv unterstützen.“
Erfolg der vergangenen 100 Jahre
Stichwort unterstützen: das macht die Wirtschaftskammer Burgenland bereits seit 100 Jahren. Dieses Jubiläum wird in der Kampagne „Wir schaffen Zukunft. Seit 100 Jahren.“ sichtbar gemacht. Im Mittelpunkt soll aber nicht nur die Wirtschaftskammer selbst stehen, sondern vielmehr die erfolgreichen burgenländischen Unternehmen der vergangenen 100 Jahre. „Burgenländerinnen und Burgenländer haben in den letzten hundert Jahren immer wieder Wege gefunden, um bestehende Herausforderungen zu meistern. Viele erfolgreiche Klein- und Mittelbetriebe, aber auch Weltmarktführer aus dem Burgenland haben dieses Land zur heutigen Blüte gebracht. Ihnen bauen wir eine Bühne und wollen gemeinsam in die Zukunft blicken“, so Schermann.
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