Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker
© Höppel

„Brot und Gebäck sind unverzichtbar!“

16. Oktober: Tag des Brotes

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Aktualisiert am 18.10.2023

Am 16. Oktober wird der „Tag des Brotes“ gefeiert. Die Branche macht mit dem internationalen Aktionstag auf die Bedeutung des Bäckerhandwerks aufmerksam.


Jährlich wird am 16. Oktober der internationale Tag des Brotes gefeiert. Der Einkauf und das Essen von frischem Brot und Gebäck ist seit jeher mit vielen Emotionen verbunden, so ist es auch bei der Herstellung. 

 

„Brot und Gebäck sind unverzichtbar. Sie bereichern unseren Speiseplan und sorgen für Lebensqualität. Schmackhaftes aus den regionalen Backstuben ist ein wichtiger Bestandteil der Nahversorgung in der Stadt und auf dem Land“, so Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker. „Das Bäckerhandwerk ist einerseits noch mit der Tradition – wie der Verwendung von Sauerteig – verbunden, andererseits entwickelt sich die Ausbildung und das Handwerk im Zeitalter der Digitalisierung und neuer ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse weiter“, stellt Goldenitsch fest.

 

Vom traditionellen Salzstangerl bis hin zum duftenden Lebkuchen, den die Bäcker in der Vorweihnachtszeit zugunsten der Aktion „Licht ins Dunkel“ verkaufen – das regionale Bäckerhandwerk hat viel zu bieten. „Jeder, der in einer regionalen Bäckerei einkauft, unterstützt die Lebensqualität und die Aufrechterhaltung der Nahversorgung“, erklärt der Branchenvertreter, „regional schmeckt auch genial!“

 

Die Betriebe des heimischen Bäckerhandwerks sind wichtige Nahversorger in der Region.

Im Burgenland gibt es derzeit 60 aktive Bäcker mit 12 Lehrlingen.


Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker // © Höppel


Michael Goldenitsch, Innungsmeister der burgenländischen Bäcker // © Andreas Hafenscher