Menschen begleiten, Leben gestalten – die Schulungsreihe

Weitere hilfreiche Informationen finden Sie auch unter www.daheimbetreut-noe.at.

Unternehmertum

Als Betreuerin bin ich meine eigene Chefin

Es macht einen Unterschied, ob Sie Ihre Arbeit als Angestellte machen oder als selbständige Unternehmerin. Über die Vorteile einer selbständigen Unternehmerin erfahren Sie in diesem Video.

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Trauer und Sterbebegleitung

Trauernde Angehörige und Checkliste für den Todesfall

Viele Angehörige sind völlig überfordert, wenn die von Ihnen betreuten Personen sterben.
In diesem Video finden Sie Hinweise, wie Sie sich selbst darauf vorbereiten können und die Angehörigen in dieser schwierigen Zeit unterstützen können.

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Phasen der Trauer

Auch wenn Trauer ein individueller Prozess ist, wie wir auf Verluste reagieren, so gibt es doch einige allgemeine Regeln dafür.
Schauen Sie sich das Video dazu an.

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Palliative Begleitung

Unheilbar kranke Menschen brauchen meist eine besonders intensive Betreuung.
Hier finden Sie einige gute Hinweise, auf die Sie achten sollten.

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Prozess des Sterbens

Das Sterben eines Menschen zu begleiten, gehört zu den schwierigsten Aufgaben in der Betreuung.
Erfahren Sie in diesem Video mehr darüber, wie dieser Prozess oft verläuft.

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Achtsamkeit mit meinen Emotionen

Der Betreuungsalltag bringt oft auch sehr belastende Situationen mit sich. Deshalb sollten wir auch uns selbst gegenüber besonders achtsam sein und uns nicht überfordern.

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Ernährung

Mehr trinken – so geht's

Trinkt man zu wenig, kann es zu Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden, Herzrasen oder Schwindel kommen. 
Damit es nicht zu einem Mangel an Flüssigkeit kommt helfen neue Trink-Gewohnheiten.

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Tipps und Tricks bei Mangelernährung

Ihre betreute Person leidet bereits an Mangelernährung? Mit einfachen Küchentipps lässt sich genussvoll gegensteuern.

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Wie erkenne ich Mangelernährung

Mangelernährung ist oft nicht auf den ersten Blick sichtbar und kann sich auf verschiedene Weise zeigen. Sie rechtzeitig zu erkennen ist wichtig, um die Lebensqualität zu erhalten.

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Appetit fördern

Appetitlosigkeit kommt im Alter oft vor. Grund dafür ist vor allem das Nachlassen der Sinne und der Muskelkraft. Einfache Kochtricks helfen, damit die Lust auf Essen und Trinken wieder zurückkommt.

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Gesund Essen im Alltag

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Besonderheiten des Alters

Ungeplante Ereignisse

Wie schnell kann das passieren: Eine Person stürzt und kann nicht mehr aufstehen! Sie erfahren in diesem Video, wie Sie sich bei ungeplanten Ereignissen verhalten sollen.

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Tagesstruktur und Orientierung

Wenn alte Menschen den Sinn für Zeit und Raum verlieren, können Sie mit einfachen Mitteln helfen, ein wenig Orientierung zu finden. Das kann den Tagesablauf für alle leichter machen.

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Schmerzen unbemerkt und unbehandelt

Was sollten Sie alles beachten, wenn die betreuten Personen Schmerzen haben? In diesem Video finden Sie dazu ein paar Tipps.

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Schlaganfall

Gerade im Alter können immer wieder Schlaganfälle auftreten. Ein kleiner Test kann helfen, das zu erkennen und die Personen dabei gut zu begleiten.

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Parkinson

Es ist wichtig, frühzeitig zu erkennen, ob ein Mensch an Parkinson erkrankt ist. In diesem Video finden Sie ein paar Hinweise dazu.

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Mobilität fördern

Der Schinken-Gang

Oje, die Klientin oder der Klient sitzt zu weit vorne auf dem Sessel oder auf dem Rollstuhl? Sie oder er soll nicht mit einem unnötigen Gezerre gestresst werden und die Personenbetreuerin möchte rückenschonend agieren? Kein Problem mit dem "Schinkengang“.

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Der Drei-Satz

Bewegungsabläufe - wie etwa das Gehen - funktionieren beim gesunden Menschen ohne Anstrengung und ohne darüber nachzudenken. Ein Schlaganfall, ein Verkehrsunfall oder eine Kräfteverlust im Alter können diese Fähigkeit blockieren. Personenbetreuer können ihren Klienten die Sicherheit geben und mit etwas Glück sogar helfen, die verlorengegangenen Bewegungsmuster wiederzufinden - und das, möglichst ohne Anstrengung.

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Die Hand-unter-Hand-Technik

Sich frisieren, die Gabel zum Mund führen, Zähneputzen, ...
Wenn plötzlich so einfache Bewegungen nicht mehr eigenständig funktionieren, kann das für manche Menschen sehr beschämend sein, für andere ist es sogar eine Katastrophe. Die richtige Unterstützung bringt den Klienten das Gefühl der Sicherheit und Kontrolle zurück.

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Anfassen und begleiten

Körperliche Beeinträchtigungen können für Klientinnen und Klienten viel Leid bedeuten. Mit einfühlsamen und schlauen Hilfestellungen seitens der Personen­be­treuerin oder des Personenbetreuers wird das Leben lebenswerter.

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Bewegen statt heben

Wenn die betreuten Personen beim Aufstehen oder Hinsetzen selbst mithelfen können, verbessert das auch das Selbstvertrauen und macht die Arbeit der Betreuung leichter! Dazu muss man nur ein wenig vom Körperbau verstehen.

 
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Konflikt und Kommunikation

Nachtruhe

Besonders bei Demenz-Erkrankungen gibt es oft Phasen, in denen die betreuten Personen nachts umherwandern oder nach der Betreuung rufen. Heißt 24-Stundenbetreuung, dass man auch nachts jederzeit aufstehen muss? 

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Wenig Essen

Die Verpflegung am Arbeitsplatz ist Bestandteil des Betreuungsvertrages. Sparsamkeit und genaue Abrechnung der Einkäufe ist natürlich Pflicht.  Darf sich die Personenbetreuung auch Dinge kaufen, die die Familie selbst nicht braucht?

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Muss ich alle Arbeiten machen?

Manche Familien haben die Vorstellung, dass Sie als Personenbetreuerin sämtliche Aufgaben übernehmen sollen. Doch welche Tätigkeiten gehören tatsächlich zu Ihrem Aufgabenbereich?

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Eifersucht

Wenn die Frau oder Tochter des Klienten der Betreuungskraft gegenüber besonders unfreundlich ist, könnte Eifersucht der Auslöser sein. Darauf sollten Sie achten.

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Zwei Stunden Pause

Viele Familien erwarten, dass Personenbetreuer:innen den ganzen Tag ohne Pause verfügbar sind. Das ist jedoch nicht zumutbar – hier hilft ein offenes Gespräch!

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