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Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner mit „Urkunde als Kunst“ geehrt

Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner wurde kürzlich von der WKOÖ-Sparte Information + Consulting mit der besonderen Auszeichnung „Urkunde als Kunst“ geehrt. 

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 12.11.2025

Im Rahmen dieses Projekts werden verdiente Persönlichkeiten der Sparte mit einer limitierten Reihe von Bildern des Malers Johann Jascha ausgezeichnet. Christoph Schumacher, Obmann der Sparte Information + Consulting: „Mit dieser Bildurkunde ist jeder und jede Ausgezeichnete in eine limitierte Ehrungslinie eingebettet.“
 
„Dank des Einsatzes von Landesrat Achleitner ist Oberösterreich beim Glasfaserausbau auf einem guten Weg, was auch die Ergebnisse der jüngsten Breitbandumfrage bestätigen“, sagte Christoph Schumacher (im Bild r.), der die Auszeichnung gemeinsam mit Spartengeschäftsführer Thomas Oberngruber (l.) überreichte. „Vieles wurde in Oberösterreich richtig gemacht und umgesetzt. Dafür sagen wir nun ,Danke‘ und gleichzeitig haben wir aber auch die Botschaft: Wir brauchen weiterhin viel Power und weitere Mittel für den Breitbandausbau. Wir sind als Flächenbundesland gut unterwegs, der Weg ist aber noch nicht zu Ende.“ 

Am besten erschlossenes Flächenbundesland

Oberösterreich ist bei Glasfaser das am besten erschlossene Flächenbundesland. Zusätzlich greift die jüngst bekanntgegebene Förderung des Bundes. Für die Jahre 2027, 2028 und 2029 sollen jeweils 40 Mio. Euro zur Verfügung stehen. „Knapp 80 Prozent der Haushalte in Oberösterreich sind versorgt, der Versorgungsgrad ist seit 2022 von 66,2 Prozent auf 78,4 Prozent gestiegen“, verweist Christoph Schumacher auf die guten Fortschritte dank der Förderungen des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ, insbesondere für den Lückenschluss in den ländlichen Regionen. 
 
Der wirtschaftliche und soziale Nutzen der Digitalisierung aller Lebensbereiche kann nur dann voll ausgeschöpft werden, wenn die gesamte Bevölkerung, alle Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen unter gleichen Voraussetzungen an den Chancen der Digitalisierung partizipieren können. Das erfordert moderne Leitungen. Christoph Schumacher bringt es auf den Punkt: „Ausreichend Förderungen plus eine smarte Umsetzung des Breitbandausbaus sowie Kunden, die angemessene Preise zahlen: Diese Zutaten braucht es für ein digital wettbewerbsfähiges Oberösterreich.“