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Hier sieht man ein Feuerwehrauto von Rosenbauer.
© Rosenbauer

Mehr Fahrzeuge von Rosenbauer ausgeliefert

Ein Plus bei Fahrzeugauslieferungen lässt den Umsatz beim Feuerwehrausrüster Rosenbauer mit Sitz in Leonding auf 604,7 Mio. Euro steigen.

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 27.08.2025

Rosenbauer  konnte im ersten Halbjahr 2025 trotz eines unbeständigen Konjunkturumfelds seinen Umsatz deutlich um 13,1 Prozent auf 604, 7 Mio. Euro steigern. Hinter diesem Zuwachs steht eine höhere Anzahl an Fahrzeugauslieferungen, die um 18,2 Prozent zugelegt hat, sowie ein stärkeres Geschäft mit Ausrüstung, Komponenten und Service.

Einmalige Sonderbelastungen im Nord- und Südamerika-Geschäft und dem Segment vorbeugender Brandschutz drückten allerdings auf das operative Ergebnis. So ging das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf 28,2 Mio. Euro (1. Halbjahr 2024: 29,3 Mio. Euro) zurück. Das operative Ergebnis sank auf 7,4 Mio. Euro (1. Halbjahr 2024: 14,4 Mio. Euro).

Zuwachs beim Auftragsbestand 

Der Auftragsbestand wuchs indes trotz der US-Zollwirren und damit einhergehender Unsicherheiten auf 2,35 Mrd. Euro (30. Juni 2024: rund 2 Mrd. Euro), nach Unternehmensangaben ein Rekordwert. Für die Zukunft gibt sich CEO Robert Ottel daher optimistisch. Sollten keine negativen Effekte durch die Zolldiskussion in den USA eintreten, rechnet der Vorstand weiterhin mit Umsätzen von gut 1,5 Mrd. Euro im Gesamtjahr.

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