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Mag. Kurt Hackl
© Philipp Monihart
Mag. Kurt Hackl
Präsidium
Wirtschaftskammer Niederösterreich
Wirtschaftskammer-Platz 1
3100 St. Pölten, Österreich
Fax +43 2742

Vizepräsident
Wirtschaftskammer Niederösterreich

Mitglied (Spartenkonferenz)
Wirtschaftskammer Niederösterreich, Sparte Information und Consulting Niederösterreich

Bezirksstellenobmann
Wirtschaftskammer Niederösterreich, Bezirksstelle Mistelbach der Wirtschaftskammer Niederösterreich

Mitglied (Bezirksstellenausschuss)
Wirtschaftskammer Niederösterreich, Bezirksstelle Mistelbach der Wirtschaftskammer Niederösterreich

Hightech beim Robotic Pitching in Wiener Neustadt

Neues Veranstaltungsformat der Technologie- und InnovationsPartner (TIP) NÖ brachte renommierte Hersteller und Integratoren von Robotern mit Anwendern zusammen und gab Einblicke in die aktuellsten Innovationen. Hackl/Schneeberger: „Ideale Möglichkeit zum Netzwerken.“  

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Photovoltaik-Ausbau bringt pro Jahr 16 Millionen Euro Wertschöpfung

Bis 2030 soll die Photovoltaik in Niederösterreich um 3.000 MWp (Megawatt Peak) ausgebaut werden. „Im Segment Einfamilienhäuser entspricht dies pro Jahr 6.600 Photovoltaik-Anlagen á fünf KWp (Kilowatt Peak)“, wissen WKNÖ-Vizepräsident Kurt Hackl, NÖ Landesinnungsmeister der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker Friedrich Manschein und die Vorsitzende des WKNÖ-Ausschusses Umweltpolitik, Nachhaltigkeit und Autarkie Monika Eisenhuber. 

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NÖ Wirtschaft fordert beim Green Deal klare Rahmenbedingungen

Positionspapier der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ) zum Green Deal. WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker: „Beim Green Deal braucht es neben der Begeisterung für die Idee auch Realismus. Es genügt nicht, Zahlen in ein Klimagesetz zu schreiben. Die Wirtschaft braucht konkrete Maßnahmen sowie entsprechende Rahmenbedingungen zur Realisierung!“

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WKNÖ-Initiative: Betriebe erhalten mehr Spielraum beim Bau von PV-Anlagen

Ecker/Hackl/Schwarzl: „Der heute im NÖ Landtag eingebrachte Antrag zur Änderung der Raumordnung schafft die Voraussetzungen für den Green Deal. Fünf-Stufen-Plan des Landes setzt weitere Forderungen der Wirtschaftskammer um.“ 

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