Regionalwirtschaftsbericht Norditalien
Highlights
- Robust steigende Wertschöpfung Oberitaliens mit „Made in Italy“ als Exportmotor
- Olympische Winterspiele Milano/Cortina 2026 stärken Infrastruktur und Tourismus
- 80 % des österreichisch-italienischen Handelsvolumens entfallen auf Norditalie
- Friaul-Julisch Venetien: Blue Economy-Zentrum und wachsender Absatzmarkt Österreichs
Aktuelles aus der norditalienischen Wirtschaft
Norditalien verzeichnete 2024 ein stabiles Wachstum und bleibt noch präsent das wirtschaftliche Rückgrat Italiens. Großprojekte wie die Olympischen Winterspiele Milano Cortina 2026 und die Modernisierung logistischer Knotenpunkte stärken die Standortattraktivität und das Medienbild des Landes. Die Austragungsregionen Lombardei, Venetien und Trentino-Südtirol profitieren besonders von diesen Entwicklungen. Gleichzeitig positioniert sich Friaul-Julisch Venetien als innovativer Hub für Logistik und Schiffbau. Im norditalienischen Gebiet fließen Investitionen in Schlüsselbranchen wie Bau & Infrastruktur, Maschinenbau 4.0, Life Sciences, Tourismus, Digitalisierung und Green Tech.
Das Außenwirtschaftscenter Mailand gemeinsam mit den AußenwirtschaftsBüros Padua und Bozen unterstützen Sie bei der erfolgreichen Marktbearbeitung in Norditalien.