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Die Teilnehmenden an der Fachgruppentagung des burgenländischen Direktvertriebs auf der Burg Güssing, rund um Obmann Kevin Bauer (1. R. 3. v. l.) und Fachgruppengeschäftsführer Christian Schriefl (1. R. 2. v. r.)
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Direktvertrieb Burgenland stellt Weichen für die Zukunft

Welche Strategien braucht es, um den Direktvertrieb im Land weiter zu stärken? Wie lässt sich den Herausforderungen der nächsten Jahre aktiv begegnen? Bei der diesjährigen Fachgruppentagung des burgenländischen Direktvertriebs auf der Burg Güssing wurden entscheidende Themen für die kommenden fünf Jahre beraten und festgelegt.

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 11.09.2025

Im Fokus der Fachgruppentagung des burgenländischen Direktvertriebs auf der Burg Güssing standen Maßnahmen zur Professionalisierung und Qualifizierung, die Stärkung der regionalen Wertschöpfung sowie eine gezielte Unterstützung der Mitgliedsbetriebe in Fragen von Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Vermarktung. „Damit soll der Direktvertrieb nicht nur als Wirtschafts- und Arbeitsfaktor, sondern auch als Bindeglied zwischen Produzierenden und Konsumierenden weiter an Bedeutung gewinnen“, so Fachgruppenobmann Kevin Bauer.

Ein sichtbares Zeichen der Mitgliedschaft ist die Golden Card, die jedem aktiven Direktvertriebsmitglied nach Aufnahme durch das Landesgremium zugesendet wird. „Sie dient als Ausweis gegenüber Konsumentinnen und Konsumenten, steht für Qualität und Gewerbeberechtigung und bekräftigt das Einverständnis mit den Leitlinien und Verhaltensstandards im Direktvertrieb – eine wichtige Vertrauensbasis für Kundeninnen und Kunden“, betont Bauer.

Die Fachgruppe Direktvertrieb in der Wirtschaftskammer Burgenland umfasst rund 803 Mitgliedsbetriebe.

 

Die Teilnehmenden an der Fachgruppentagung des burgenländischen Direktvertriebs auf der Burg Güssing, rund um Obmann Kevin Bauer (1. R. 3. v. l.) und Fachgruppengeschäftsführer Christian Schriefl (1. R. 2. v. r.)  // Foto © WKB