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KommR Gunter Drexler, Obmann des Landesgremiums Papier- und Spielwarenhandel mit Mitarbeiterin
© WKB

Preis- und qualitätsbewusst ins neue Schuljahr

Pünktlich zum Start ins Schuljahr 2025/2026 können preisbewusste Familien beim Einkauf von Schulartikeln im regionalen Papierhandel kräftig sparen und müssen trotzdem bei der Qualität keine Abstriche machen.

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 25.08.2025

Regionale Preisvergleiche belegen, dass die Kosten für Schulartikel im Burgenland oft niedriger ausfallen als in anderen Bundesländern, was die Bedeutung bewusster Einkaufsentscheidungen und lokaler Angebote unterstreicht.

Beim Einkaufen „den Bleistift spitzen“

„Dass viele Eltern beim Einkauf der Schulsachen für ihre Kinder ‚den Bleistift spitzen‘ und besonders auf das Preis-Leistungsverhältnis schauen, kommt dem regionalen Handel entgegen. Unsere regionalen Händler können mit gezielten Aktionen, persönlicher Beratung und nachhaltigen Produkten punkten. Unsere Branche steht dafür, dass der burgenländische Handel mit seinen Mitgliedsbetrieben Anlaufstelle für guten Service und attraktive Angebote ist,“ verspricht KommR Gunter Drexler, Obmann des Landesgremiums Papier- und Spielwarenhandels in der Wirtschaftskammer Burgenland.

Sofortige Verfügbarkeit und Nachhaltigkeit

Durch den Einkauf im lokalen Fachhandel stärken Eltern die heimische Wirtschaft und sichern Arbeits- und Ausbildungsplätze – auch die von ihren Kindern - vor Ort. Hochwertige und langlebige Schulsachen müssen nicht ständig ersetzt werden – das spart auf Dauer Geld und schont Ressourcen. Mit der richtigen Ausstattung lernen Kinder, ihre Materialien zu pflegen, organisiert zu sein und Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen – Fähigkeiten, die auch im späteren Leben wichtig sind.

„Wer heute in gute Schulsachen investiert, schafft damit die Basis für erfolgreiche Bildung – und Bildung ist der Schlüssel für eine selbstbestimmte und gute Zukunft“, so Drexler.


KommR Gunter Drexler, Obmann des Landesgremiums Papier- und Spielwarenhandel mit Mitarbeiterin Sabina Bischof // Foto © WKB