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Mathias Bergthaler, Lia Mayer, Anna Hofherr und Emma Szemelliker (v. l.).
© WKB

„Schule trifft Industrie“ im Theresianum Eisenstadt

Das bewährte Projekt „Schule trifft Industrie – Industrie hautnah erleben“ der Wirtschaftskammer ist wieder „on tour“ und zielt erneut darauf ab, Schülern die wirtschaftliche Bedeutung der burgenländischen Industrie und die Möglichkeiten in dieser Branche zu vermitteln. Kürzlich machte es Station im Theresianum Eisenstadt.

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 03.04.2025

Im Rahmen der Berufsorientierungsinitiative der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Burgenland wird Schülern im Alter von 10 bis 14 Jahren mit Experimenten ein Bewusstsein für Chemie in der Gesellschaft geschaffen und Freude an Naturwissenschaften ermöglicht. Die Versuche stammen aus allen Bereichen der Industrie, aktive Mitarbeit soll dabei Schüler für Lehrberufe begeistern.

 

„Bei zahlreichen spannenden und überraschenden Experimenten tauchen die Kinder zwei Stunden lang in die Welt der Industrie ein und gewinnen dabei Einblick in alle Bereiche. Zu jedem Experiment gibt es eine kurze theoretische Einführung, in welcher die Grundlagen der jeweiligen Versuche erörtert werden“, erklärt Christoph Blum, Obmann der Sparte Industrie. Die burgenländische Industrie bildet in den derzeit 38 Lehrbetrieben über 280 Lehrlinge aus.

 

Spartenobmann Blum: „Burgenländische Industriebetriebe sind dynamische und innovative Unternehmen, die stark auf Forschung und Entwicklung setzen. In einem Industriebetrieb können junge Menschen in kaufmännischen oder technischen Berufen ausgebildet werden. Die Ausbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind so vielfältig, dass jeder auch den passenden Beruf findet. Es gibt viele Berufe, die unsere Jugend noch nicht kennt. Mit der Aktion ,Schule trifft Industrie – Industrie hautnah erleben‘ möchten wir den Schülern die Chance bieten, in die Berufe hineinzuschnuppern. Es freut mich besonders, dass sich immer mehr junge Frauen für einen technischen Beruf entscheiden.“

Unter den bestehenden 46 verschiedenen Lehrberufen in der Industrie führt ungeschlagen die Ausbildung zum Metalltechniker das Ranking an, gefolgt vom Ausbildungsweg in der Bauindustrie (Hoch- und Tiefbau), an dritter Stelle rangiert der Elektrotechniker.

 

Matthias Bergthaler, Lia Mayer, Anna Hofherr und Emma Szemelliker (v. l.).

Klasse 3a mit Direktorin Gabriela Pollak (l.), Klassenvorstand Jürgen Frank (3. v. l.), BO-Lehrerin Monika Lux-Wagner (r.) und Vortragendem Matthias Bergthaler (3. v. r.).

Klasse 3b mit Klassenvorständin Irene Reiter (3. v. l.), BO-Lehrerin Monika Lux-Wagner (l.) und Vortragendem Matthias Bergthaler (r.).

Klasse 3c mit Direktorin Gabriela Pollak (l.), BO-Lehrerin Monika Lux-Wagner (2. v. r.) und Vortragendem Matthias Bergthaler (6. v. r.).

Klasse 3d mit Klassenvorstand Christoph Schalling (l.) und Vortragendem Matthias Bergthaler (r.).

Klasse 3e mit Klassenvorständin Lore Pöschl (l.) und Vortragendem Matthias Bergthaler (r.). // Fotos © WKB