Berichte und Fachinformationen
Enquete der Initiative 2050
Nachhaltige Zusatzpensionen: Der massive Beitrag der heimischen Finanzwirtschaft zum Kampf gegen den Klimawandel
Die Jahresberichte im Überblick:
Betriebliche Vorsorgekassen: 1,4 Prozent Plus trotz Weltwirtschaftskrise
Jahresrückblick 2020: Das System der Betrieblichen Vorsorge ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Über 22.000 Unternehmen nützten die Möglichkeit, die Abfertigungsansprüche ihrer Mitarbeiter in eine Vorsorgekasse zu übertragen.
Betriebliche Vorsorgekassen mehr als 5,7 Prozent Plus
Jahresrückblick 2019: Ein Vorteil der Betrieblichen Vorsorge liegt darin, dass die Kunden der Vorsorgekassen auch vom Veranlagungserfolg profitieren: Im langjährigen Durchschnitt erzielten die Vorsorgekassen eine Performance von 2,6 Prozent. Im Jahr 2019 verzeichneten die Kassen ein außerordentlich gutes Ergebnis von 5,74 Prozent.
Betriebliche Vorsorgekassen wachsen weiter: 3,5 Millionen Österreicher mit Abfertigung Neu
Jahresrückblick 2018: Starke Schwankungen an den internationalen Börsen wie 2018 kommen selten vor, aber es gibt sie. Sie sind Teil des langfristigen Verlaufs im Sinne eines normalen Investitionszyklus. Langfristig ändert das nichts am Erfolg der Kapitalmärkte. Für die Kunden zählen insbesondere die langfristigen Erträge über Jahre bzw. Jahrzehnte.
Jahresrückblick 2017: Die Rahmenbedingungen waren 2017 alles andere als einfach. Die anhaltende extreme Niedrigzinspolitik der EZB und die dadurch äußerst niedrigen bis negativen Zinsen für Anleihen prägten das Jahr. Positive Entwicklung von Unternehmensanleihen und high-yield-Anleihen, Aktienkursen hatten dagegen wesentliche Auswirkungen auf die Performance.
Jahresrückblick 2016: Die anhaltende extreme Niedrigzinspolitik der EZB und die dadurch niedrigen bis negativen Zinsen für Anleihen prägten das Jahr. Positiv auf die Performance wirkten sich Unternehmensanleihen und high-yield-Anleihen sowie die Aktienkurse aus.
Jahresrückblick 2015: Schwieriges Veranlagungsumfeld durch die Schuldenkrise in Griechenland, den Ukraine-Konflikt sowie den Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland und die Staatsverschuldung der EU-Staaten.