Bau, Landesinnung

Betriebswirtschaftlich Fit

Module: "Standortbestimmung" und "Rating-Fit" - zwei Schecks mit einer Gesamtförderung bis zu 2.574 Euro für Beratung durch Expert:innen.

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24.11.2023

Nach zwei erfolgreichen Etappen geht die Scheck-Aktion der Landesinnung Bau in die nächste Runde: Im Fokus steht diesmal die betriebswirtschaftliche Fitness der Baufirmen. Externe Experten und die betriebswirtschaftlichen Referenten der Wirtschaftskammer sollen den Betrieben dabei unter die Arme greifen. "Die aktuellen Ereignisse zeigen, wie wichtig eine solide wirtschaftliche Basis ist", erklärt BauInnungsmeister Alexander Pongratz. "Wir wollen mit dieser Initiative das Bewusstsein für wirtschaftliche Warnsignale schärfen", setzt er nach.

Von der individuellen Kennzahlenauswertung bis zum Rating mit Maßnahmenkatalog: Die Experten gehen bei den Beratungen auf die individuellen Bedürfnisse der Bauunternehmen ein. In zwei Modulen mit den vielversprechenden Titeln "Standortbestimmung" und "Rating-fit" bekommen die Firmen das kaufmännische Rüstzeug vermittelt, um ihren finanzierenden Partnern gegenüber entsprechend auftreten können.

Für die betriebswirtschaftliche Fitness ihrer Mitglieder greifen die Innung, das Unternehmerservice und die SFG tief in die Tasche: Jeder Betrieb bekommt 66 Prozent der Beratungskosten und maximal 2574 Euro für beide Beratungen rückerstattet. Wichtig ist, dass die Beratung präventiv erfolgt. Modul 1 kann auch separat in Anspruch genommen werden.

Und so wird's gemacht:
Die Abwicklung ist einfach: Das Beratungsscheck-Formular wird den Mitgliedern zugeschickt bzw. ist weiter unten abrufbar. Ausfüllen, den gewünschten Berater ankreuzen und das Formblatt an die Bauinnung schicken. Nach der Freigabe des Schecks durch ein Gremium der Innung werden Sie durch einen betriebswirtschaftlichen Referenten kontaktiert. Danach kann die Beratung in Anspruch genommen werden. Schließlich noch den Beratungsbericht, den Zahlungsnachweis und das Refundierungsformular an die Innung übermitteln, und schon wandern 66 Prozent der Beratungskosten zurück auf Ihr Konto.

Zum Formular

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