Der Ukraine-Krieg hat die geopolitische Unsicherheit in Europa spürbar verstärkt. Besonders für Österreich ergeben sich daraus Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft. Ein neuer Index zeigt, dass die Wahrnehmung geopolitischer Risiken im Euroraum um über 40 % gestiegen ist – deutlich stärker als bei einem Standardschock. In Medienberichten tauchen Begriffe wie „Krieg“, „Konflikt“ oder „Terrorismus“ häufiger auf. Diese Entwicklungen beeinflussen das Verhalten von Unternehmen und Konsument*innen. Investitionen werden verschoben, Konsumausgaben sinken, und die Märkte reagieren nervös. Unternehmen prüfen ihre Abhängigkeit von internationalen Lieferketten und verlagern den Fokus von reiner Effizienz hin zu Sicherheit und Stabilität. Für Österreich wird es zunehmend wichtig, wirtschaftliche Resilienz aufzubauen, Risiken besser einzuschätzen und Abhängigkeiten zu reduzieren. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Informationen und Orientierung, um auch in Zeiten wachsender Unsicherheit handlungsfähig zu bleiben. Geopolitische Risiken entwickeln sich damit zu einem entscheidenden Faktor für wirtschaftliche Entscheidungen.
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Was braucht Österreichs Wirtschaft, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich zu bleiben? Warum sind steigende Löhne nicht immer ein Vorteil? Bei MARIE analysieren wir die größten Herausforderungen für die heimische Wirtschaft, zeigen, warum Innovation entscheidend ist, und erklären, wie Österreich wirtschaftlich fit für die Zukunft bleibt. Jeden Mittwoch ein neues Video!
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