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16.000 Jugendliche und Eltern besuchten Vorarlbergs größte Ausbildungsmesse der Wirtschaftskammer Vorarlberg von 6. bis 8. November im Dornbirner Messequartier.
© Eva Sutter

i-Messe mit neuem Besucherrekord

16.000 Jugendliche und Eltern besuchten Vorarlbergs größte Ausbildungsmesse der Wirtschaftskammer Vorarlberg von 6. bis 8. November im Dornbirner Messequartier.

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Aktualisiert am 11.11.2025

„Wir möchten uns bei allen Besuchern und Besucherinnen der i-Messe 2025 sehr herzlich bedanken. Es war beeindruckend zu sehen, mit welcher Begeisterung und Neugier sich die vielen jungen Menschen mit ihren Lehrer:innen und Eltern über ihre weiteren beruflichen oder schulischen Wege zu informierten“, freut sich Projektleiter Michael Moosbrugger über eine erfolgreiche i-Messe 2025. An den drei Messetagen wurde von den Sparten und Fachgruppen der Wirtschaftskammer sowie den Schulen eine unvergleichbare Erlebniswelt in Vorarlberg erschaffen. 16.000 Besucher:innen, so viele wie noch nie, konnten bis zum Abschluss am Samstagabend gezählt werden.  „Der große Andrang zeigt, wie wichtig dieses Angebot für Jugendliche und ihre Eltern ist. Das ist ein starkes Zeichen dafür, dass wir mit der i-Messe den richtigen Weg eingeschlagen haben – und wir werden das Format auch künftig weiterentwickeln“, sagt Gudrun Petz-Bechter, stv. Direktorin in der Wirtschaftskammer Vorarlberg.
Von Anfang als Bildungspartner der Wirtschaftskammer mit dabei ist auch das BIFO – Beratung für Bildung und Beruf. Neben der Vorinformation der Schulklassen, welche über ein Interessensprofil und Informationen zu den ausgestellten Berufen erfolgt ist, übernahm das BIFO die Schulanmeldungen.

Margit Primisser Klassenvorständin von in der MS Bergmannstraße Dornbirn war mit ihrer Klasse auf der i-Messe: „Meine Schüler und ich selbst waren begeistert von den Möglichkeiten, Darbietungen, fachlichen Erklärungen, den überlegten Werkstücken, den freundlichen Beratungen und vielem mehr. Ich war überrascht, all die beruflichen Sparten an einem Ort versammelt zu erleben und vom großen Einsatz, den jede Sparte gezeigt hat. Die Idee, Berufe und Ausbildungen auf diese Weise zu präsentieren und Jugendlichen zugänglich zu machen, finde ich äußerst lobenswert.“

BU: Den Besucher:innen bot sich eine vielfältige Erlebniswelt mit über 100 erlebbaren Berufen und einem umfassenden schulischen Informationsangebot rund um die verschiedensten Ausbildungswege im Land.