Sablé (franz.)
Fester Kreppstoff mit stumpfem klebrigem Griff, aus Chemiefaser in Kreppbindung gewebt. Auch Sandkrepp
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Sabot (franz.)
hochhackiger, hinten offener Damenschuh (urspr.: Holzschuh, Sandale der Franziskanermönche)
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Sabrina-Absatz
spitzer, fein geschwungener Pumps-Absatz, nur max. 4 cm hoch, benannt nach dem Stil Audrey Hepburns im Film "Sabrina" in den 50er Jahren
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Sackleinen
ganz grobes und etwas steifes Leinen-, Jute- oder Viskosegewebe
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Saddlestitch (engl.=Sattelstich)
betont grober Zierstich
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Safari-Look
sportlicher Stil à là Kolonial-Uniform mit Schulterklappen, Gürtel und großen aufgesetzten Taschen, variiert für Jacken und Blusen
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Safetytasche (engl.=Sicherheitstasche)
Tasche mit Knopf-, Klett- oder Reißverschluß im Futter von Mänteln oder Jacken
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Saharienne-Jacke
Jacke im Safari-Look mit aufgesetzten Taschen, Knopfleisten, gegürtet und in betont lässigem Schnitt
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Sailor-Look (engl.=Matrosen-Look)
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Salopette (franz.=Monteuranzug, Kinderschürze)
modische Kleidungsstücke mit Latz, vor allem Hosen und Röcke
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Sämischleder
Griffiges, weiches Leder das noch heute mit Tran oder Fischöl gegerbt wird. Auch: Chamois
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Samt
allgem. für Gewebe mit dichtem, 2 - 3 mm hoch aufstehendem Flor (franz.=Velours), siehe auch: Spiegelsamt, Cord, Velvet
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Sanding-Behandlung
Teil der Antipillingausrüstung - Beseitigung der Faserenden durch Schleifen in feuchtem Zustand
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Sandkrepp
fester Kreppstoff mit stumpfem klebrigem Griff, aus Chemiefaser in Kreppbindung gewebt
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Sandwashed-Effekt
durch Waschen mit Sand leicht gerauhte Oberfläche und weicher Griff, etwa bei Seide oder Denim (Used-Look)
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Sandwich-Kleider
mehrlagige Kleider in übereinanderliegenden Schichten
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Sari
kunstvoll gewickeltes Gewand der Inderin
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Sari-Streifen
typische Streifen der indischen Saris in prächtiger Farbigkeit, oft mit Goldakzenten
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Sarong-Rock
einseitig weich drapierter Rock nach ostasiatischem Vorbild, mit gerundeten Wickel- oder Stoffteilen
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Sarouel Hosen
im orientalischen Stil - bis zum Knie weit und rockartig mit tiefem Schritt - dann jedoch eng gewickelt
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Sartoriale (ital.= Schneiderkunst)
Verarbeitung auf höchstem Niveau in perfekter Paßform
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Satin (franz.=Atlas)
glänzendes Gewebe in Schußatlas-Bindung (= Satinbindung)
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Satin barré
Satin mit glatter Oberfläche und ottomanähnlichem Bild, jedoch ohne Rippen
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Sattelrock
Rock mit glatter Partie von Taille bis Hüfte, an die darunter ein Falten- oder Glockenteil angesetzt ist
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Savile-Row-Stil
klassischer Stil der englischen Herrenschneider, benannt nach der Londoner Straße, in der die besten Maßschneider zu finden sind
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Saxony
Herrentuch mit Kammgarnkette und Streichgarnschuß, meist farblich lebhaft gemustert und mit stark foulierter Oberfläche
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Scarlett O'Hara-Stil
nostalgisch-romantischer Stil für Kleider und Blusen. Benannt nach "Scarlett O'Hara", der weiblichen Hauptfigur aus dem Roman "Vom Winde verweht"
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Schaftmuster
einfache kleine Bindungsmuster (Stoffe mit Schaftmustern=Faconnés, größere Muster = Jacquards)
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Schamanen-Gewand
einfaches Hüllengewand. Schamanen: Zauberpriester bei asiatischen und indonesischen Völkern
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Schattendruck
elegante Druckmusterungsart, die Motive ohne Farbabstufung klar abgegrenzt und wie Schattenrisse zeichnet (auch Scherenschnittmuster genannt)
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Schattenkaro
Karo mit monochrom (Ton-in-Ton) abschattierter Farbwirkung
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Schaubenzug
tunnelartig eingearbeiteter elastischer Gürtel durch den sich das Kleidungsstück, z.B. in der Taille den Stoff zusammenraffend, einzieht
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Scherenschnittmotiv
schwarze Motive auf weißem Fond, dem Scherenschnitt nachempfunden
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Scherli
1. Musterung von transparenten Vorhangstoffen durch Eintragen von fülligen Effektgarnen in Kettrichtung, die nur an den Musterstellen in das Gewebe einbinden
2. Ausdruck wurde auch für gleichartige Kleiderstoffe in Schaft- oder Jacquardmusterung übernommen
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Schildkrötenkragen
schlauchartiger Kaminkragen, den man länger schneidet und der weich in Falten zusammenfällt; erinnert an den Hals einer Schildkröte
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Schillerkragen
Anfang des 20. Jahrhunderts übliche Bezeichnung für den offen getragenen Kragen am Sporthemd - benannt nach Friedrich Schiller
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Schlaghosen
vom Knie abwärts merklich ausgestellte Hosen, die in den 70ern - zusammen mit Plateauschuhen - die modische Silhouette prägten. Woher der Begriff stammt, kann nur vermutet werden: Weil die Hosenbeine auf Grund ihrer Weite beim Gehen aneinander schlagen? Siehe auch Glockenhose, Trompetenhose, Twisthose.
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Schleifen- oder Schluppenbluse
Bluse mit Halsabschluß aus weichen, lose geschlungenen oder gebundenen breiten Streifen aus dem Blusenstoff
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Schlingen-Pudelstrick
Strickware mit hervorstehenden gekräuselten Schlingen
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Schlupfsakko
Sakko, das nicht ganz durchgeknöpft gearbeitet wird und daher über den Kopf anzuziehen ist
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Schneehemd
hüftlange Schlupfjacke aus Wolle oder Sportmaterialien
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Schneppe / Schneppentaille
vorne spitzer, mehr oder weniger tief in den Rock reichender Taillenansatz des Kleidoberteils
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Schnurbeige
Farbnuance der Hanfschnur
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Schnürli-Stickerei
feine Zwirnstickerei
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Schößchen-Tailleur
figurnah geschnittenes Kostüm an dessen Jacke ein kurzes Schößchen angearbeitet ist
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Schößchenbluse
Bluse mit figurnahem Oberteil an das ein Schößchen anschließt und die über dem Rock getragen wird
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Schottenkaro
Karomuster (zwei- oder mehrfarbig), die ihren Ursprung in den traditionellen Dessins der schottischen Nationaltracht haben, dort werden sie Tartans genannt
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Schubtasche
senkrecht stehende oder leicht schräg geneigte Leisten- oder Paspeltasche, in die die Hand seitlich eingeschoben werden kann
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Schwesternstreifen
feine, gleichmäßige Farbstreifen im Wechsel mit Weiß
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Science Fiction-Style
von der phantastischen Literatur und utopischen Filmen inspirierter Modestil
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Scoop-Pocket
andere Bezeichnung für Swing-Pocket. Hosentasche mit bogenförmigem Eingriff, typisch für Jeans
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Scribbels (engl.=Kritzelmuster)
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Scrubbed Denim (engl.=gescheuerter Denim)
wildlederartig gerauhter Denim
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Sea Island Cotton
sehr hochwertige, weil extrem langstapelige Baumwolle die in geringen Mengen an der Ostküste der USA (früher: Sea Island) und in Westindien angebaut wird, Verwendung für sehr hochwertigen Sommerstrick
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Seafood-Motive
Meereskleintiere wie Muscheln, Krebse, kleine Fische als Vorlage für Drucke und Dekors
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Second hand-Optik
Bezeichnung für neue Textilien, die abgenützt aussehen. Auch: Used-Look
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Second Skin (engl.=zweite Haut, hauteng)
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Second Skin-Pants (engl.=hautenge Hose)
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Seelenwärmer
umgangsspr. Bez. f. ärmelloses Top bzw. Leibchen mit Ausschnitt, das nur bis unter die Brust geschnitten ist, kleiner Pullunder. (franz.: Cache Coeur)
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Seersucker
Baumwollgewebe mit blasigen Streifen, erzielt durch Schrumpfen mittels unterschiedlicher Kettspannung
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Seidenschrei
für Naturseide typischer knirschender Griff, der künstlich durch Behandlung mit Ameisensäure erreicht werden kann
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Semidress-Hemd / Semihemd
multifunktionelles sportliches Herrenhemd für die Kombi-Mode, das sowohl als modisches Cityhemd mit Krawatte als auch als Freizeithemd getragen werden kann
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Semitransparent
etwas, nur wenig durchsichtig
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Sengen
Entfernen von abstehenden Faserhärchen bei Garnen, Geweben und Gewirken durch Abbrennen mit Gasflammen
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Separé-Krawatte
Krawatte mit Kleinmusterung, bei der die Motive einander nicht berühren
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Sepia (griech.=graues Braun/Schwarz)
Tintenfisch-Farbstoff. Sepia-Färbigkeit z.B. bei alten Schwarz/Weißfotos
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Serafino
Ausschnittform an T-Shirts und Pullovern mit Rundhalsausschnitt und Knopfleiste
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Serge
glattes feines Köpergewebe
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Sergeant Pepper-Jacke
körperbetonte eng taillierte rote Uniformjacke mit Goldposamenten im Stil der 70er Jahre (Beatles)
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Shabby Chic (engl.=schäbig)
abgenutzt, ärmlich und heruntergekommen wirkende Kleidung
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Shantung
grobes Wildseidengewebe mit unregelmäßigen Verdickungen im Schuß
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Shetland
1. von den Shetlandinseln stammende, außergewöhnlich weiche Wolle
2. gröberer melierter Streichgarnstoff in Köperbindung mit stark verfilztem Faserflor
3. Bezeichnung für fertige Strickware, die durch Walken leicht verfilzt wurde
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Shiftkleid
Kleid mit V-betontem Oberteil, abnäherlos, meist ohne Gürtel zu tragen, auch allgem. Bezeichnung für gerade, schmale Kleider
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Shirt (engl.=Hemd)
Sammelbegriff für moderne legere Oberteile (z.B. Sweat-Shirt), meist aus Wirk- oder Strickware
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Shirting-Stil
hemdartig loser, bequemer Modestil
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Shirtpulli
Shirt an dem Jersey oder Webstoff mit Strick kombiniert werden, ähnlich wie das Pullishirt, nur leichter und langärmelig
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Shortkleid / -overall
Minikleid mit weiten Shorts = Overall mit kurzen, weiten Beinen
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Shorts (engl.)
kurze Hose für Damen und Herren
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Siebleinen
gröberer, durchscheinender Leinenstoff in Leinwandbindung mit geringer Fadendichte
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Silhouette
Schattenbild einer Figur. In der Mode Kontur einer Modelinie
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Simili
Nachahmung, z.B. Similiknöpfe, Similipelze
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Single-Jersey
Jersey, der auf der einen Seite nur rechte, auf der anderen Seite nur linke Maschen zeigt
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Sirenen-Linie
stark körperbetonende, sexy wirkende Linie
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Sisal-Faser
Blattfaser mit hoher Reißfestigkeit, gut zu färben und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit
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Skindress
hautenges (transparentes) Kleid aus Stretchmaterial. Auch Bodydress
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Skipants
der Schimode entnommene, enge und figurnachzeichnende Keilhose
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Skiracer-Look
Mode im Stil der Schirennläufer
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Skirt-Slips
taillenhohe oder -überschnittene Hüftslips aus Stretchmaterial, die rockähnlich gestaltet werden
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Slack-Jeans
gerade fallende Jeans mit schrägen Taschen
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Slacks
allgemeine Bezeichnung für lange gerade Damenhosen mit schrägen (französischen) Taschen
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Slim-Line / Slim-Look (engl.=schlank)
langgestreckte, schmale Silhouette
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Slipon
leichter Herrenmantel mit Eckenkragen und kurzen Revers, meist im Raglanschnitt und mit verdeckter umsteppter Knopfleiste
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Slipon-Fasson / Sliponkragen
kurze, schmale Fasson mit Knopfloch, die auch hochgeschlossen getragen werden kann, daran ein deutlich größerer Eckenkragen
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Slipper
Schlüpfschuh
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Slouch Hat (engl.=Schlapphut)
Hut mit kleiner, weicher Krempe, getragen in den 30er Jahren von Greta Garbo, in den 70er Jahren im Häkel-Look, heutzutage gerne aus Samt
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Smart shopper (engl.=Schnäppchenjäger)
Konsument der trachtet, teure Ware möglichst günstig einzukaufen
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Smok
dekorative Technik der Stoffbearbeitung, bei der versetzt angeordnete Fältchen mit Zierstichen fixiert werden
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Sneakers
heute Allgemeinbezeichnung für Sportschuhe, urspr. leichte Segeltuchschuhe
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Soft-Finish
Nachbehandlung (Rauhen) von Stoffen zur Erzielung eines weichen Griffs
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Soft-Jacket / Jackover
leicht und weich verarbeitetes Sakko, meist ungefüttert, mit innen passepoiliert versäuberten Nähten, häufig mit überschnittener Schulterpartie, die Fasson meist zum Hochstellen und mit dem Oberstoff belegt
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Softpants (engl.= weiche Hosen)
weiter geschnittene, weich fallende Hosen
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Sorbetfarben
Sorbet = halbgefrorenes Fruchteis. Frische, fruchteisfarbene Pastells
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Soutache (franz.)
schmales, doppelwulstiges Börtchen für Verzierungen
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Space-Look
Mode im Stil der Raumfahreranzüge
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Spaghettiträger
extrem schmale Trägerform
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Sparkling-Effekt (engl.: sparkling=funkelnd)
Glanzeffekt bei Textilien durch den Einsatz von Chemiefasern mit kantigem Querschnitt
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Spatenkragen
trapezförmiger Ausschlagkragen, meist mit durchgehendem Beleg gearbeitet
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Spectator pumps (engl. spectator=Zuschauer)
zweifärbige Schuhe, weibliche Version der Schuhe, die der englische Gentleman beim Pferderennen trägt
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Spencer / Spenzer
taillenkurzes, auf Figur gearbeitetes Jäckchen
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Spiegel
mit glänzender Seide belegte Fasson (Frack, Smoking)
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Spiegelnaht
Naht, die Revers und Kragen verbindet
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Spiegelsamt
Seiden- oder Chemiefasersamt mit niedergepreßtem Flor und dadurch spiegelnd glänzender Oberfläche (auch als Wirkware)
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Spinnaker
leichtes, durch Polyurethan-Beschichtung wasserdicht gemachtes Gewebe für Segelkleidung und Anoraks
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Spolverino (ital. polvero=Staub)
loser Hüllen- oder Staubmantel
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Sporcity
Wortneuschöpfung aus City und Sportswear (sportliche Stadtmode)
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Sportsamt
kräftiger Baumwollsamt
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Sportswear (engl.=sportliche Bekleidung)
Allgemeinbezeichnung für eine sportlich-lässige Tages- und Freizeitbekleidung
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Sportveston (franz.)
sportlich geschnittenes Sakko bzw. kurze Jacke
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Sprayer-Motiv
aufgespraytes Graffiti = Kritzel- und Figurendessin
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Springback (engl.=zurückspringen)
Mischung von Leinen mit Polyester zur Erhöhung der Knitterfestigkeit von Leinengeweben
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Sprungelastisch
Eigenschaft eines Materials seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, sobald der Druck oder Zug aufhört der seine Form verändert hat
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St.-Tropez-Hose
anderer Ausdruck für Nabelhose
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Stadioncoat
großzügig bequemer Mantel mit markant sportlichen Details
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Standards
Bekleidungsstücke, Gewebearten, Musterungen, die in gleicher Art oder nur mit unwesentlichen Abänderungen - oft unter wechselnder Farbgebung - in der Mode jeder Saison aufscheinen
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Staubmantel
sehr leichter, weiter, meist ungefütterter Sommermantel in hellen, neutralen Farben
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Stay ups
halterlose Feinstrümpfe
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Steghose
eng anliegende Damenhose mit (manchmal abnehmbarem) Steg (= Verbindung der Hosenlänge unter dem Fuß) nach dem Vorbild der elastischen Schihose
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Stehbundkragen / Stehbordkragen
Leistenkragen am Herrenhemd
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Stehbundshirt
Hemd mit einem 2 - 3 cm hohen Leistenkragen
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Steinnuß
harter Samen einer südamerik. Palmenart. Daraus werden elfenbeinähnliche Knöpfe gefertigt, die auch eingefärbt werden können (Comeback durch Öko-Boom)
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Stencil-Druck (engl.)
Schablonendruck
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Steppstichstreif
strichliertes (unterbrochenes) Streifenmuster
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Stichelhaar
weicher, angoraähnlicher Stoff mit eingewebten, hellen Stichelhaaren (z.B. Grannenhaaren von Hasen)
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Stichelloden
Lodenstoff mit angoraähnlicher, haariger Oberfläche, die mit abstehenden hellen Stichelhaaren versehen ist
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Stola
1. langer, schalartiger Schulterüberwurf aus Stoff oder Pelz
2. altröm. knöchellanges Obergewand für Frauen
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Stolenkragen
stolen- bzw. schalartig über die Schulter geführte Kragenform
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Stonewashed
Ausrüstungsform von Jeanskleidung, wobei fertige Bekleidungsstücke industriell, zusammen mit (Lava-)Steinen, gewaschen werden und dadurch getragene Optik und weichen Griff erhalten
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Stopper
kugel- oder knebelförmige Mechanismen aus Kunststoff oder Metall, die Kordeldurchzüge fixieren
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Stormcoat (engl.=Sturmmantel)
winterlich ausgestatteter Kurzmantel aus Popeline mit Plüsch- oder Plaidfutter
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Stramin
steif appretiertes Gittergewebe, Grundmaterial für Stickerei
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Strass
aus bleihaltigem Glas mit starker Lichtbrechung hergestelltes, glitzerndes Material zur Nachbildung von Diamanten
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Strass-Transfers
aufbügelbare Motive aus kleinen Kristallsteinen
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Straußenleder
hochwertiges Glattleder des Straußen-Vogels mit noppenartig narbiger Oberfläche
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Street-Fashion (engl.=Straßenmode)
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Stretch-Leder
elastisches Leder, das mit einem Elastan-Trägergewebe dauerhaft verklebt wurde
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Stretch
dauerhaft rücksprung-elastische Gewebe oder Gewirke, hergestellt durch Kombination unelastischen Garne mit elastischen Chemiefasern
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Strichloden
in Längsrichtung gerauhter und anschließend durch Dämpfen glattgepreßter Wollstoff: leicht glänzend, wasserabweisend und wetterfest
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Strickings
gestrickte Leggings
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String-Tanga
knappste Höschenform: dreieckiger von Schnüren gehaltener Vorder- und Schritt-Teil. Auch G-String
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Strings (engl.=Schnur, Verschnürung)
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Struktur-Intarsie
plaziertes Muster auf Strickteilen, das sich durch eine andere Struktur abhebt
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Strukturgewebe
füllige und für den Sommer meist poröse Gewebe in Bindungen, die eine mustermäßig erhabene Oberfläche und oft einen körnigen Griff hervorrufen
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Stufenrock
Rock, der sich aus mehreren Stufen (z.B. Rüschen) zusammensetzt
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Stutzer
Mittelding zwischen Mantel und Joppe, kurz "gestutzter" Wintermantel
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Stückfärbung
Färben von fertigem Gewebe oder Maschenware, weniger regelmäßig und farbecht als in der Faser oder im Garn gefärbte Textilien
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Suède
glatter eleganter Seidenkrepp mit glatter Kette und gedrehtem Schuß, in einer abgewandelten Tuchbindung, die Schiebefestigkeit garantiert und matten Glanz hervorruft
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Suède-Leder
feine Lederqualität mit gerauhter Oberfläche
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Summerdarks
sommerlich-leichte Gewebe in dunklen, warmen Farben
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Supercento (ital.)
Superhundert(stoff). Super 100 ist ein Gewebe aus extra feiner Merinowolle, bzw. die dafür verwendete sehr feine Wollqualität
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Superpositionen
1. Kombi-Teile aus denen ein Ensemble zusammengestellt werden kann
2. Übereinandertragen von mehreren Kleidungsstücken in unterschiedlichen Längen
3. Applikationen von Guipurestickerei
(franz.=Superposé, engl.=Superpositions)
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Superwash
Deklaration für maschinenwaschbare Bekleidung aus Wollstoffen
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Supplex®
elastisches Nylongarn von DuPont, besonders weich und angenehm im Griff, schnell trocknend und leicht
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Surah (franz.)
Ausdruck für Twill. Seidengewebe mit breiter gestellter Köperrippe
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Surrealistische Dessins
Surrealismus = Richtung der modernen Kunst, die das Traumhafte und Unbewußte darzustellen versucht
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Survival-Stil (engl. survive=überleben, überdauern)
strapazfähige Bekleidung im Abenteurerlook
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Sweatshirt (engl.="Schweißhemd")
leger geschnittenes langärmeliges T-Shirt, meist aus innen gerauhtem Baumwoll-Trikot, häufig mehrfarbig zusammengesetzt oder plakativ bedruckt
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Swimsuit
sportlich geschnittener Badeanzug
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Swing-Pocket
Hosentasche mit bogenförmigem Eingriff, typisch für Jeans
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Swinger
glockiger, schwingender Mantel oder Jacke
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Swinger-Rücken
glockiger Rücken an Mantel oder Jacke
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Synthetiks
synthetische Chemiefasern und daraus hergestellte Textilien |