Eine Raumpartnerschaft mit positiven Schwingungen
Unterstützende Frequenzen und Energien - so lässt sich die Arbeit von Andrea Altwirth kurz beschreiben. Über die WK Wien hat sie eine Raumpartnerschaft gefunden, die Synergien bringt.
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Im Bild: Klangröhren sind ein wichtiger Teil von Andrea Altwirths Entspannungstherapie
Der Weg in die Selbstständigkeit begann für Andrea Altwirth mit einer besorgniserregenden gesundheitlichen Diagnose. „Vor einiger Zeit wurde bei mir ein Aortenaneurysma diagnostiziert. Das hat mich dazu gebracht, nach alternativen Methoden zu suchen, die mich gesundheitlich unterstützen”, sagt die Unternehmerin. Geradezu überraschend ist ihr beruflicher Werdegang. „Ich habe mehr als 30 Jahre im Mahnwesen gearbeitet.” Der Krankheitsverlauf zwang sie jedoch dazu, in den Vorruhestand zu gehen. „Ich habe mehrere Behandlungen zur Verbesserung meiner gesundheitlichen Situation bei einer Humanenergetikerin gemacht. Durch Zufall entdeckte ich dann die Wirkung von Frequenzen in Form von Stimmgabeln und Klangröhren. Ich habe gemerkt, wie das den schulmedizinischen Ansatz unterstützt hat. Mein Interesse war geweckt. Nachdem mir so geholfen wurde, wollte ich das Know-how auch an andere Menschen weitergeben.” Gesagt, getan. Altwirth schloss eine Ausbildung zur Kinesiologin ab. „Ich war von Anfang an mit der WK Wien in Kontakt. Egal ob Business-Treffen oder Infos über Förderungen, ich habe mir hier viel Hilfe geholt.”
Zeit zum Entspannen und Energietanken
Bei ihren Recherchen entdeckte sie Lomi Lomi Nui. „Das ist eine alte hawaiianische Behandlungsmethode, bei der durch sanfte Berührung des Körpers und Dehnung einzelner Muskelpartien Energieblockaden im Körper aufgelöst werden”, erklärt Altwirth, die sich sofort auf diese traditionelle Tempelmassage konzentrierte. Klangröhren und Stimmgabeln sind ein weiterer wichtiger Teil ihrer Arbeit. „Sie dienen der Entspannung und schaffen für die Klientin oder den Klienten eine beruhigende Atmosphäre”, so Altwirth. Ihr ist es wichtig, dieses Wissen und die Methoden den Menschen wieder zugänglich zu machen und ihnen damit den Raum und die Zeit zum Entspannen und Energietanken zu geben. Das kann gerade bei sehr gestressten Menschen „wahre Wunder” bewirken.
Synergie für die Patientinnen und Patienten
Ein kleines Wunder war auch ihr Weg zu einem eigenen Behandlungsraum, den sie sich so wünschte. Über die Kooperationsbörse hat sie ein Inserat geschaltet, dass sie eine Raumpartnerschaft sucht. Die Wunschvorstellung war eine Partnerschaft mit Humanmedizinern. „Die Anzeige war gerade mal drei Tage online, da fand mich wohl zufällig die Geschäftsführerin der Wahlarztpraxis MedTeam 14 im 14. Bezirk”, erzählt Altwirth mit einem Lächeln. Einmal die Woche, immer Mittwochvormittag, hat sie dort ihren eigenen Behandlungsraum. „Die Schulmedizin und die alternative Medizin sollten niemals in Konkurrenz zueinanderstehen. Im Gegenteil, sie ergänzen sich perfekt zu einer positiven Synergie für die Patientinnen und Patienten”, ist Altwirth überzeugt.