Mineralölindustrie, Fachverband

Basis Presseinformation 2022

Der Fachverband der Mineralölindustrie stellt sich vor

Lesedauer: 10 Minuten

13.03.2023

Inhaltsübersicht:


Der Fachverband der Mineralölindustrie stellt sich vor

Der Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI) ist eine bundesweite Fachorganisation im Bereich der Wirtschaftskammer Österreich und als gesetzliche Interessenvertretung Bindeglied zwischen Wirtschaft und Öffentlichkeit.

Mitglieder sind österreichische Unternehmen, die Rohöl und Erdgas aufsuchen und fördern (upstream), Rohöl in Pipelines transportieren und lagern (midstream) und in eigenen oder konzernverbundenen Raffinerien verarbeiten sowie Mineralölprodukte vertreiben (downstream). Derzeit gehören dem Fachverband 27 aktive Mineralölunternehmen aus den up-, mid- und downstream-Bereichen an.

Mitglieder des FVMI

  • ADX VIE GmbH
  • BP Europa SE
  • Castrol Österreich Lubricants GmbH
  • Eni Austria GmbH
  • Eni Marketing Austria GmbH
  • Eni Mineralölhandel GmbH
  • Erdöl-Lagergesellschaft m.b.H. (ELG)
  • Erdöl-Tanklagerbetrieb GmbH
  • Halliburton Company Austria GmbH
  • JET Tankstellen Austria GmbH
  • LUKOIL Lubricants Europe GmbH
  • MB Well Services GmbH
  • MOL Austria Handels GmbH
  • Österreichischer Verband für Flüssiggas (ÖVFG)
  • OMV Aktiengesellschaft
  • OMV Exploration & Production GmbH
  • OMV Downstream GmbH
  • OMV Solutions GmbH
  • OMV Austria Exploration & Production GmbH
  • ONEO GmbH
  • RAG Exploration & Production GmbH
  • RED Drilling & Services GmbH
  • Services Petroliers Schlumberger
  • Shell Austria GmbH
  • Transalpine Ölleitung in Österreich Gesellschaft m.b.H. (TAL)
  • Tuboscope Vetco Österreich GmbH
  • Weatherford Oil Tool Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Schwerpunkte der Fachverbandsarbeit

In den Aufgabenbereich des FVMI fallen neben der gesetzlichen Interessenvertretung gemäß Wirtschaftskammergesetz (WKG) die regelmäßigen Abfragen, wie die wöchentliche Erhebung der Tankstellenpreise bei Kraftstoffen gemäß Preistransparenzgesetz für einen EU-weiten Vergleich, die firmenneutralen Auswertungen sowie Informationen für Regionalzonen im Inland für das Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK).

Kollektivvertragsverhandlungen für die Mitgliedsfirmen

Die Kollektivvertragsverhandlungen mit der Gewerkschaft der Privatangestellten, GPA sowie mit der Gewerkschaft PRO-GE für rund 4.600 Beschäftigte im Bereich der Mineralölindustrie sind eine zentrale Aufgabe des Fachverbandes.

Der gemeinsame Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen in der Mineralölindustrie Österreichs wird als Druckwerk und auf der FVMI-Homepage (auch als pdf in Englisch verfügbar) sowie in der Kollektivvertragsdatenbank der WKO veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert.

Stellungnahmen als Branchenvertretung

Der FVMI ist zuständig für die Koordinierung und Verfassung von Stellungnahmen im Rahmen der branchenspezifischen Begutachtung von EU-Richtlinien und nationalen Gesetzes- und Verordnungsentwürfen gegenüber Ministerien und sonstigen Behörden.

Fachliche Betreuung relevanter Themen

Der Fachverband der Mineralölindustrie betreut branchenrelevante Bereiche, wie Klima, Umwelt und Energiethemen (Chemikalienpolitik, Energiewende, Energieeffizienz, Klimaschutz, Emissionshandel, Luftreinhaltung, Kraftstoff- und Biokraftstoffbestimmungen, Normen, Abwasser und Abfall, etc.), steuer-, gewerberechts- und sozialpolitische Themen in Zusammenarbeit mit Firmenvertretern und sonstigen Experten in fachlicher und organisatorischer Hinsicht (Arbeitskreise).

Förderung des brancheninternen Informationsflusses

Branchenspezifische Informationen sowie Informationen über allgemeine wirtschaftliche Themen werden in Zusammenarbeit und Abstimmung mit den zuständigen Fachabteilungen der WKO an die Mitgliedsunternehmen weitergegeben.

Antriebe und Kraftstoffe der Zukunft

Antriebskonzepte und Kraftstoffe der Zukunft sind von zentraler Bedeutung für die Weiterentwicklung der Mobilität. Ohne kohlenwasserstoffbasierte Kraftstoffe wird es aber auch in den kommenden Jahrzehnten nicht gehen. Bis mögliche Alternativen den Status einer Massentauglichkeit und der Marktdurchdringung erreicht haben, wird es noch eine Vielzahl an Innovationen und hohe Investitionen brauchen. Langjährige Trendszenarien zeigen, dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auch zur Jahrhundertmitte noch eine wichtige Rolle einnehmen werden – vor allem im Straßengüterverkehr und bei Langstreckenfahrten von Pkw und Bussen, in der Luftfahrt und auch in der Schifffahrt.

Verbesserungen in der Fahrzeugeffizienz schreiten kontinuierlich voran. Mittelfristig wird eine Vielzahl verschiedener Antriebe, wie mit Batterie, Wasserstoff und mit konventionellen Kraftstoffen, nebeneinander existieren und miteinander kombiniert werden.

Eine Branche auf dem Weg in die Zukunft

Die österreichische Mineralölindustrie ist ein wesentlicher Player bei allen Anstrengungen, die auf nationaler wie auch europäischer Ebene in Richtung Energiewende unternommen werden, und setzt sich intensiv mit der Zukunft unseres Energiesystems auseinander.

Durch die Kommerzialisierung von neuen, saubereren Energieträgern gestaltet die Branche den Transformationsprozess des Energiesystems aktiv mit und leistet einen positiven Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und zum Erreichen der Ziele des Pariser Klimaabkommens.

Die Mineralölunternehmen optimieren ihre Produktionsprozesse – von der Erdölförderung bis zur Erdölverarbeitung – wie auch ihre Produkte laufend: Im Kraftstoffbereich konnten etwa durch den Einsatz von innovativen Additiven und durch das sauberere Verbrennen der Kraftstoffe Verbrauch und Schadstoffausstoß bereits deutlich reduziert werden.

Die Branche engagiert sich mit hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung für innovative Lösungen und gilt als verlässlicher Partner bei der Erreichung der Klimaziele.

Erdöl- und Erdgasförderung in Österreich

In Österreich suchen und fördern OMV Austria Exploration & Production, RAG Exploration & Production GmbH und ADX VIE Erdöl und Erdgas im Wiener Becken (Niederösterreich) und in der Molassezone (Oberösterreich, Salzburg). Das im Wiener Becken geförderte Rohöl von OMV Austria E&P und RAG E&P wird per Rohrleitung zur Raffinerie Schwechat verpumpt. Das in Oberösterreich von der RAG E&P geförderte Rohöl wird mit Eisenbahn-Kesselwaggons ebenfalls in die Raffinerie Schwechat transportiert.

Auch 2020 ist die Fördermenge in Österreich weiter zurückgegangen, die Inlandsförderung verringerte sich im Jahresvergleich um 5,1 % auf 594.789 t (2019: 626.877 t). Die gesamte Rohölgewinnung (inklusive Natural Gas Liquids; NLG) sank auf 609.254 t (2019: 642.953 t). Gefördert wurde mittels 616 Fördersonden (2019: 625) überwiegend im Wiener Becken (89 %) und in der Molassezone (Oberösterreich, Salzburg).

Rohölimporte

Im Berichtsjahr 2020 wurden insgesamt 7,46 Mio t Rohöl importiert, was einen Rückgang von 13,1 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt (2019: 8,59 Mio t). Der Rohölbezug erfolgte in sehr unterschiedlichen Größenordnungen aus 17 Ländern, an deren Spitze Kasachstan (2,73 Mio t), gefolgt vom Irak (1,12 Mio t), Russland (0,74 Mio t) und Algerien (0,72 Mio t) steht.

Die sonstigen Importmengen beliefen sich auf ein deutlich geringeres Ausmaß. Festzuhalten ist, dass wegen der nach wie vor geltenden US-Sanktionen aus dem Iran seit 2019 kein Rohöl mehr importiert wurde (2018: 0,99 Mio t).

Laut Importstatistik des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) betrug 2020 der durchschnittliche Importwert je Tonne Rohöl 292 € nach 441 € im Vorjahr, was eine Reduktion um 33,8 % bedeutet (2018: 461 €/t; 2017: 367 €/t; 2016: 295 €/t). Im Vergleich dazu ist der bisherige Höchstwert von 659 €/t im Jahr 2012 zu sehen.

Rohölverarbeitung

Die Raffinerie in Schwechat gehört der OMV und ist die einzige Raffinerie in Österreich. Sie umfasst eine Fläche von 1,42 km², ihre Rohölverarbeitungskapazität liegt bei 9,6 Mio. t pro Jahr. 2020 wurden in Schwechat inklusive Halbfabrikate insgesamt 8,7 Mio t Rohöl (2019: 10,0 Mio t) verarbeitet, die Kapazitätsauslastung lag bei 84 % (2019: 97 %). 0,59 Mio t (8 %) des verarbeiteten Rohöls stammte aus heimischer Förderung und 7,46 Mio t (92 %) aus dem Ausland.

Aus den eingesetzten Mengen hat die Raffinerie im Berichtsjahr zu 39 % Diesel- und zu 23 % Ottokraftstoffe hergestellt. Dem Dieselkraftstoff und Benzin wurden biogene Kraftstoffkomponenten zugemischt, insgesamt waren dies im Jahr 2020 rund 0,21 Mio t Biodiesel (FAME) und 0,12 Mio t Ethanol.

Mineralöllagerung

Für die tägliche Versorgung der österreichischen Bevölkerung und Wirtschaft mit Kraftstoffen und Heizölen sind neben den OMV-Tanklagern in der Lobau, St. Valentin, Graz und Lustenau unter anderem die Produkten-Tanklager von Eni, MOL, ETLB, und TBG von Bedeutung. Sie befinden sich mit Lagerkapazitäten über 1000 m³ in Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt, Fürnitz, Zirl, Korneuburg und Trofaiach.

Für die vorgeschriebenen Pflichtnotstandsreserven (PNR) an Mineralölprodukten zur Krisenbewältigung gemäß Erdölbevorratungsgesetz 2012 (EBG) stehen insbesondere die Tanklager der Erdöl-Lagergesellschaft (ELG), der TAL (in Triest) sowie jene der OMV und der RAG zur Verfügung.

Mineralölverbrauch in Österreich

Unter Einbeziehung aller Mineralölprodukte, wie Kraftstoffe, Heizöle, Schmiermittel und Bitumen, betrug der Verbrauch 9,76 Mio t, was einen Rückgang von 14,8 % gegenüber dem Vorjahr (2019: 11,46 Mio t) bedeutet. Laut Verbrauchsstatistik des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) verringerte sich der Kraftstoffverbrauch auf 7,64 Mio t (–12,3 %), was knapp 9,24 Mrd l entspricht. Im Jahr davor waren es 8,75 Mio t.

Der Absatz von Benzin verringerte sich deutlich um 16,2 % auf 1,38 Mio t. Diese Menge entspricht in etwa 1,82 Mrd l. Hingegen ergab sich beim heimischen Dieselverbrauch unter Zusammenrechnung von B0, B7 und B100 ein etwas geringerer Rückgang. Konkret belief sich der Dieselverbrauch auf 6,27 Mio t, das sind um 11,4 % weniger als im Vorjahr. Umgerechnet in Liter waren das 7,41 Mrd l.

Der Absatz von Heizölen konnte 2020 mit 1,19 Mio t gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 6,0 % verzeichnen (2019: 1,12 Mio t). Heizöl Extraleicht, das für die Endkunden wichtigste Produkt im Bereich der Raumwärme, erzielte einen Zuwachs von 66.200 t (6,2 %). In Liter umgerechnet wurden knapp 1,34 Mrd l Heizöl Extraleicht abgesetzt. Die größte Steigerung gab es bei Heizöl Schwer mit einem Plus von 22,2 %. Die pandemiebedingt günstigeren Verkaufspreise spielten beim Absatzplus der Heizöle sicherlich eine bedeutende Rolle.

Rohölpreis

Der Preis für Brent-Rohöl lag im Berichtsjahr 2020 mit durchschnittlich 41,92 US-Dollar je Barrel um beinahe 35 % unter dem Vorjahresniveau (64,30 US-Dollar/bbl) und zeigte im Jahresverlauf starke Schwankungen. Nach rund 64 US-Dollar, für die ein Barrel Brent-Rohöl Anfang 2020 gehandelt wurde, sank der Preis bereits ab Februar durch die Corona-Pandemie und einem damit verbundenen massiven Nachfragerückgang bei Mineralölprodukten sowie einem ausgeprägten Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland. Mit dem Start der Shutdown- Maßnahmen in den meisten westlichen Ländern folgte dann ein massiver Einbruch, bei dem der Preis Ende März kurzfristig auf beinahe 22 US-Dollar/bbl abfiel.

Tankstellenpreise In Österreich

Der Benzinpreis lag Anfang 2020 an heimischen Tankstellen bei etwa 1,24 € je Liter, erreichte im Mai mit 0,992 € seinen Tiefststand und stabilisierte sich dann im weiteren Jahresverlauf auf einem Preisniveau zwischen 1,04 € und 1,07 €. Der durch den FVMI auf Grundlage des Preistransparenzgesetzes zum Jahresende erhobene Durchschnittspreis betrug 1,072 €. Diesel entwickelte sich ähnlich mit einem Literpreis von 1,22 € zu Jahresbeginn und 1,04 € gegen Ende 2020. Während der Lock- down-Phasen im Mai und Anfang November kam es auch bei Diesel zu Tiefstständen von bis zu 0,978 €.

Der Tankstellen-Durchschnittspreis 2020 von Eurosuper betrug in Österreich 1,084 €/l, im Jahr davor waren es noch 1,238 €/l. In der Europäischen Union kostete Eurosuper im Berichtsjahr mit durchschnittlich 1,286 €/l um 20,2 Cent mehr wie in Österreich. Bei Diesel belief sich der heimische Durchschnittspreis 2020 auf 1,050 €/l und lag um 15,6 Cent unter dem Wert des Vorjahres. Mit einem gewichtetet Diesel-Durchschnittspreis von 1,175 €/l lag der EU-Tankstellenpreis mit 12,5 Cent deutlich über jenem in Österreich.

Zusammensetzung des Kraftstoffpreises

Kraftstoffe zählen zu den am höchsten besteuerten Produkten in Österreich. Neben der 20 %igen Umsatzsteuer fallen bei Diesel zusätzlich 39,7 Cent und bei Eurosuper 48,2 Cent Mineralölsteuer je Liter Kraftstoff an. Derzeit wandern also in Summe je verkauftem Liter Diesel 50 % des Verkaufspreises in den Staatshaushalt, bei Eurosuper sind es sogar 55 % (Stand Juli 2021). Bei der Mineralölsteuer handelt es sich – im Gegensatz zu der prozentualen Umsatzsteuer – um eine betragsmäßig fixe Verbrauchsabgabe, die unabhängig vom jeweiligen Preisniveau eingehoben wird.

Biokraftstoffe

Seit dem Jahr 2005 wird in Österreich flächendeckend Dieselkraftstoff mit einer Biokomponente (B5, das ist fossiler Dieselkraftstoff mit maximal 5 % Biodieselanteil/FAME, seit Februar 2009 mit maximal 7 % Biodieselanteil / B7) über das öffentlich zugängliche Tankstellennetz und den Großhandel in den Verkehr gebracht.

Seit Oktober 2007 sind auch im Benzin knapp 5 % Bioanteile, wie Bioethanol oder ETBE, enthalten. Der Grund für die industrielle Beimengung von Biodiesel und Ethanol sind die entsprechenden EU-Vorgaben. Der Anteil an Biokraftstoff wird durch die Bezeichnung "B" für Biodiesel beschrieben, bei Benzin mit "E" für den Ethanolanteil (z.B. B7, B100, E 5).

Die derzeit gültige Kraftstoffverordnung (KVO) regelt die Ersatzverpflichtung (Substitutionsverpflichtung) von insgesamt 5,75 % energetisch durch Biokraftstoffe bei herkömmlichen Treibstoffen seit 1. Jänner 2009 (bei DK: 6,3 %, bei OK 3,4 % energetisch).

Tankstellenmarkt in Österreich

Zum Jahresende 2020 gab es in Österreich 2.733 öffentlich zugängliche Tankstellen. Bei den öffentlich zugänglichen Tankstellen unterscheidet der Fachverband zwischen den sogenannten 1.352 Major-Branded Tankstellen, die unter den Marken der Mitgliedsfirmen des Fachverbandes der Mineralölindustrie geführt werden (BP, Eni, JET, OMV/Avanti, Shell), und den 1.381 weiteren Tankstellen, wie z.B. von Genol, Avia, Turmöl A1 oder IQ.

Im EU-Vergleich ist die Tankstellendichte in Österreich relativ hoch. Während in Deutschland eine Tankstelle statistisch 5.757 Einwohner versorgt, sind es in Österreich nur 3.277. Das dichte Tankstellennetz trägt einen wesentlichen Teil zur Versorgungssicherheit Österreichs bei. Neben der "24/7-Versorgung" mit Kraftstoffen in Ballungszentren und auf Hauptverkehrsrouten gelten die Tankstellen als Nahversorger in ländlichen Regionen.

Die FVMI-Führung

FVMI-Obmann

Martijn van Koten
Vorstandsmitglied, Executive Officer Refining, OMV Aktiengesellschaft

Stellvertreter

Mag. Melanie Milchram-Pinter
Geschäftsführerin Zweigniederlassung BP Austria, BP Europa SE

Dr. Gert Seybold
Vorsitzender der Geschäftsführung Shell Austria GmbH

FVMI-Geschäftsführerin

Dr. Hedwig Doloszeski

Rückfragen unter:

Pressestelle Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI)
ikp Wien GmbH
Ines Schmied-Binderlehner
Museumstr. 3, 1070 Wien
Telefon: +43 1 524 77 90 24
E-Mail: ines.schmied-binderlehner@ikp.at

Status: März 2022