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WKÖ-Konferenz bringt forschungspolitische Prioritäten für die nächste Regierungsperiode auf den Punkt

Bei der Konferenz "Starke Forschung, starker Standort" diskutieren Persönlichkeiten der FTI-Community die Zukunft exzellenter Forschung in Verbindung mit unternehmerischer Innovationskraft.

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 10.04.2024

Österreich und Europa stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Forschung, Technologie und Innovation (FTI) sind entscheidend, um diesen zu begegnen. FTI sind der Motor für Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit, schaffen innovative Arbeitsplätze, fördern die Entwicklung wissensintensiver Branchen und sicheren so unseren Wohlstand.  

Es ist von großer Bedeutung, erhebliche Mittel für eine mutige, transformative FTI-Politik bereitzustellen, um die digitale Transformation von Österreich und Europa voranzutreiben. So wird die Resilienz gestärkt und unsere Position im globalen Wettlauf um Wissen und technologische Souveränität gefestigt.  

WKÖ-Konferenz ist Drehscheibe für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik 

Die Konferenz "Starke Forschung, starker Standort" am 22. April 2024, von 13:00 bis 18:15 Uhr, der Wirtschaftskammer Österreich vernetzt Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Geboten werden hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen, unter anderem mit Helga Nowotny, Georg Kopetz (TTTech), Henrietta Egerth-Stadlhuber (FFG) und Heinz Faßmann (ÖAW).  

Fragen, die dabei im Zentrum der Diskussionen stehen: Wie können Wirtschaft und Wohlstand durch Forschung gesichert werden? Welche Bedeutung trägt Technologiesouveränität? Wie gestaltet sich die Zukunft Europas im globalen Innovationswettbewerb?

Nähere Details zum Programm sowie zur Anmeldung unter www.starkeforschung.at.