Chart of the Week: Starker Einbruch der Bauproduktion in Österreich
Aktuelle Daten und Fakten visualisiert
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2.12.2025: Starker Einbruch der Bauproduktion in Österreich
Der europäische Bausektor tritt laut der jüngsten Prognose von Euroconstruct, einem europaweiten Netzwerk zur Analyse der Bauwirtschaft, nach zwei Jahren rückläufiger Entwicklung in eine Phase vorsichtiger Stabilisierung ein. Für 2025 wird für den Durchschnitt der 19 Mitgliedsländer ein leichtes Wachstum von +0,3 % erwartet, gefolgt von einer deutlich stärkeren Expansion von +2,4 % im Jahr 2026.
Österreich bildet dabei jedoch eines der Schlusslichter im europäischen Vergleich: Für 2025 wird ein weiterer Rückgang der Bauproduktion um –0,8 % erwartet – nach bereits überdurchschnittlich starken Einbrüchen von -5,2 % im Jahr 2024 und -4,5 % im Jahr 2023. Erst 2026 ist aufgrund sinkender Zinssätze und damit verbesserter Finanzierungsbedingungen ein leichtes Wachstum von 0,2 % zu erwarten.
Die Bauproduktion in Österreich sinkt im Jahr 2025 um 0,8 %
Gesamtes Bauvolumen - Veränderung zum Vorjahr in %, real
Fazit
Das Euroconstruct-Netzwerk prognostiziert eine schrittweise Erholung der europäischen Bauwirtschaft. Der Mix aus sich verbessernden Finanzierungsbedingungen, langfristigen Infrastrukturprogrammen und einer anhaltend starken Nachfrage nach Renovierungen sollte im Baubereich ab 2026 ein breiteres Wachstum unterstützen.
In Österreich könnten sich die Rahmenbedingungen für die Bauwirtschaft durch beschleunigte Genehmigungsverfahren, eine Reduktion bürokratischer Hürden bei Bauauflagen, Erleichterungen im Betriebsanlagenrecht sowie stabile regulatorische Rahmenbedingungen und eine Förderung von Investitionen durch steuerliche Anreize verbessern.
25.11.2025: Strukturbruch in der Handelspolitik – Vom Freihandel zur geoökonomischen Instrumentalisierung
Im Oktober 2025 veröffentlichten Ökonom:innen der WTO und des IMF den Trade-Policy Activity (TPA) Index, der handelspolitische Dynamiken in 197 Ländern seit der globalen Finanzkrise misst. Der Index basiert auf zwei umfassenden Datensätzen, die verschiedene handelspolitische Maßnahmen erfassen, und zeigt sowohl strukturelle Veränderungen der Handelspolitik (gestrichelte graue Linie) als auch zyklische Muster im Zusammenhang mit bestimmten Ereignissen (blaue Linie).
Ab 2019 lässt sich ein deutlicher Strukturbruch in der globalen Handelspolitik feststellen: Während die Nutzung handelspolitischer Maßnahmen zuvor über viele Jahre einem relativ stabilen Trend folgte, steigt die Aktivität seit diesem Zeitpunkt sprung- und dauerhaft an.
Handelspolitische Maßnahmen weisen in den letzten Jahren einen steigenden Trend auf
Trade-Policy Activity Index
Referenzzeitraum: Jänner 2010 bis Dezember 2011 (Index = 0)
Anmerkung: Die Daten reichen von Jänner 2010 bis Mai 2025 und wurden uns von den Autor:innen bereitgestellt; die Originalabbildung findet sich im angegebenen Forschungspapier.
Fazit
Europas offene Volkswirtschaften benötigen eine gemeinsame Antwort auf die neue geoökonomische Realität. Dazu zählt eine geschlossene, aktive Handelspolitik, die die Verlässlichkeit gegenüber Partnern zeigt, zugleich aber wirksame Defensivkapazitäten bereithält. Als geoökonomischer Puffer und Hebelbildet der EU-Binnenmarkt hierfür ein wichtiges Fundament. Auf nationaler Ebene gilt es insbesondere, den bilateralen Dialog zu industrie-, forschungs- und branchenspezifischer Zusammenarbeit zu intensivieren.
18.11.2025: Europa hat Aufholbedarf bei digitalen Investitionen
Seit der globalen Finanzkrise hat die Investitionstätigkeit in vielen Industrieländern spürbar an Dynamik verloren. Diese Abschwächung wirkt sich unter anderem negativ auf das Produktivitätswachstum aus. Die OECD-Länder sind davon unterschiedlich stark betroffen. So stiegen die realen Unternehmensinvestitionen in Deutschland zwischen 2014 und 2024 lediglich um 7 %, während sie im gleichen Zeitraum in den USA um 45 % wuchsen (OECD).
Rund 90 % des US-Vorsprungs entfallen auf umfangreiche digitale Investitionen. Amerikanische Unternehmen erhöhten ihre realen Investitionen in Software und Daten zwischen 2014 und 2023 um 159 %, europäische Firmen dagegen lediglich um 55 %.
US-Investitionen in Software und Daten sind prozentual dreimal so stark gestiegen wie in Europa
Reale Unternehmensinvestitionen nach Art des Anlagevermögens
Index 2014 = 100
Fazit
Digitale Investitionen sind zentrale Wachstums- und Produktivitätstreiber. Sie werden vor allem durch kostengünstige Finanzierungsmöglichkeiten, ausreichende digitale Kompetenzen sowie den Zugang zu großen, integrierten Märkten mit niedrigen Handelsbarrieren begünstigt.
In Europa bestehen erhebliche Potenziale: Um die transatlantische Produktivitätslücke zu schließen, sind der Ausbau digitaler Infrastrukturen, die Förderung digitaler Kompetenzen und die gezielte Unterstützung digitaler Innovationen von wesentlicher Bedeutung. Derzeit entfallen auf Digitalthemen lediglich 7 % des Budgetvolumens des Mehrjährigen Finanzrahmens der EU – ein klar unterdimensionierter Anteil angesichts ihrer wirtschaftlichen Bedeutung. Erforderlich wäre eine Erhöhung auf mindestens 25 %, um die wachstums- und produktivitäts-steigernde Wirkung digitaler Technologien substanziell zu stärken.
11.11.2025: Strukturwandel in der Industrie
Die europäische Industrie steht seit mehreren Jahren sowohl vor konjunkturellen als auch zunehmend vor strukturellen Herausforderungen. Angesichts der anhaltenden Krisenphase stellt sich daher die Frage, ob die industrielle Basis Europas nicht allmählich an Gewicht verliert.
Eine aktuelle Analyse von Lehmann et al. (2025) zeigt, dass eine solche Schlussfolgerung zu kurz greifen würde. Vielmehr gewinnen zunehmend hybride Geschäftsmodelle an Bedeutung, bei denen ein steigender Anteil der Umsätze aus produktbegleitenden Dienstleistungen erzielt wird.
Dieser Wandel lässt sich empirisch belegen: Neben dem Produktionsindex, der die Menge der produzierten Industriewaren misst, liefert die Bruttowertschöpfung (BWS) eine zusätzliche Perspektive, da sie auch Umsätze aus sonstigen nichtindustriellen Tätigkeiten wie Wartung, Beratung oder Softwarelösungen berücksichtigt. Die Daten zeigen: Im EU-Durchschnitt stieg die BWS der Industrie um +14 % und damit deutlich stärker als der Produktionsindex, der lediglich um +8 % zulegte.
Zunehmende Servitisierung: BWS (+14 %) im EU-Schnitt stärker gestiegen als Produktion (+8 %)
Bruttowertschöpfung und Produktionsindex (preisbereinigt) in der Industrie
Index 2015=100, ausgewählte europäische Länder, 2024
Fazit
Die Industrie in Europa befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Damit dieser nicht in eine Deindustrialisierung mündet, gilt es, die Unternehmen in diesem Transformationsprozess gezielt zu unterstützen. Neben der Optimierung zentraler Standortfaktoren, wie einer modernen Infrastruktur, gut qualifizierten Arbeitskräften und geringen angebotsseitigen Kostenhemmnissen, kommt es gerade jetzt darauf an, die richtigen strukturpolitischen Weichen zu stellen.
Die von der Bundesregierung angekündigte Industriestrategie für Österreich bietet dafür eine wichtige Chance. Mit ihrem Beitrag "Industriepolitik in der Transformation" haben die Sozialpartner ihre Analyse und Handlungsempfehlungen vorgelegt – mit dem Ziel, einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen der Transformation zu leisten.
4.11.2025: Europa im Spannungsfeld geoökonomischer Rivalitäten
Der noch überwiegend mit geoökonomischen Mitteln geführte Machtkampf zwischen China und den USA um die globale Vorherrschaft wirkt sich zunehmend strukturbildend auf die internationalen Wirtschaftsbeziehungen aus. Ein Blick auf die Handelsdaten verdeutlicht diese Entwicklung: Zwischen dem Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 und Ende 2024 haben sich die Handelsverflechtungen beider Länder deutlich entkoppelt.
Während die Handelsströme Chinas und der USA mit dem Rest der Welt in diesem Zeitraum um rund 32 % zugenommen haben, ging der bilaterale Handel der beiden Wirtschaftsmächte um etwa 13 % zurück.
"De-Coupling" seit dem Ukrainekrieg: USA und China steigern ihren Handel mit dem Rest der Welt um +32 % – und reduzieren ihn untereinander um -13 %
Handel zwischen den USA und China sowie mit dem Rest der Welt
Index 2016 = 100
Fazit
Der sino-amerikanische Hegemonialkonflikt stellt eine strategische Herausforderung für Europa dar. Das bisherige EU-Wachstumsmodell, getragen von expandierendem Welthandel und komparativen Vorteilen bei hochwertigen Industrieerzeugnissen, gerät zunehmend unter Druck. Wirtschaftspolitisch ist eine Neuausrichtung von reiner Effizienz- hin zu stärkerer Resilienzorientierung erforderlich.
Dazu gehört eine breitere Diversifizierung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, u.a. durch einen rohstoffstrategischen Neustart (etwa durch die Initiative RESourceEU) sowie mehr Entschlossenheit beim Abschluss neuer Handelsabkommen. Zugleich gilt es, die verbleibenden Effizienzpotenziale im eigenen Einflussbereich zu heben – allen voran durch die Vertiefung und Erweiterung des EU-Binnenmarkts, der für Europa als geoökonomischer Puffer und Hebel wirkt, sowie mit einer zukunftsorientierten europäischen Industriepolitik.
28.10.2025: Die hohen Kosten der Abhängigkeit
Angekündigte Exportkontrollen bei Seltenen Erden verdeutlichen rohstoffstrategischen Handlungsbedarf in Europa
China hat sich über Jahrzehnte hinweg systematisch eine dominierende Stellung in der Wertschöpfungskette für Seltene Erden erarbeitet. Im Jahr 2024 stammten fast 70 % der weltweiten Produktion aus China. Bei der Veredelung der Erze, die vor der Verwendung in der Produktion von Industriegütern notwendig ist, besitzt das Land sogar einen Marktanteil von über 90 %. Bei einigen für die Erzeugung von Permanentmagneten wichtigen schweren Seltenen Erden erreicht China einen Weltmarktanteil von über 99 % und damit ein faktisches Monopol.
China hat sich über Jahrzehnte hinweg eine Marktdominanz bei Seltenen Erden erarbeitet
Anteil am weltweiten Abbau und der Veredelung Seltener Erden
Top 3 im Jahr 2024, in %
Fazit
Chinesische Exportkontrollen würden Europa sowohl industriell unter Druck setzen, da Seltene Erden essenziell für Elektromotoren, Batterien, Windturbinen, Chips und Präzisionsoptiken sind, als auch sicherheitspolitisch massiv gefährden, nämlich bei dem Vorhaben, die eigene Verteidigungs- und Rüstungsproduktion (z. B. für Drohnen, Radar- und Navigationssysteme) deutlich auszuweiten.
Um sich aus dieser strategischen Abhängigkeit zu befreien, bedarf es einer langfristigen, konsequent umgesetzten europäischenGesamtstrategie, die auf Diversifizierung, Eigenproduktion und Recycling setzt. Mit RESourceEUwill die Europäische Kommission dies nun angehen.
21.10.2025: Hightech als Wachstumstreiber
Forschung und Entwicklung sind zentrale Triebkräfte für Innovationen und somit entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaftsstandorten. Innovationen gelten als unverzichtbar, um zentrale gesellschaftliche Herausforderungen wie die Digitalisierung, die klimaneutrale Umgestaltung der Wirtschaft und den demografischen Wandel erfolgreich zu bewältigen.
Ihre volkswirtschaftliche Bedeutung zeigt sich insbesondere dann, wenn sie die Entstehung neuer Hightech-Sektoren fördern und die Verbreitung von Schlüsseltechnologien wie Biotechnologie, KI, Chips und Quantencomputing beschleunigen. In der EU nahm die Produktion in diesen Bereichen in den vergangenen zehn Jahren um mehr als 70 % zu, während Branchen mit geringerer technologischer Intensität lediglich ein Wachstum von unter 5 % verzeichneten.
Spitzentechnologie-Produktion in den EU-27 seit Jänner 2015 um über 70 % gestiegen
Industrieproduktion der EU-27 nach Technologielevel
Produktionsvolumen, Index 2015 = 100
Fazit
In einer Phase, in der China und die USA weltweit um technologische Einflusszonen konkurrieren, steht Europa vor der dringenden Aufgabe, seine eigenen technologiepolitischen Grundlagen zu stärken. Darauf verweisen auch die diesjährigen Wirtschaftsnobelpreisträger Philippe Aghion und Peter Howitt und unterstreichen in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle von Innovation, Forschung und Wettbewerb. Der nationalen Ebene kommt dabei insbesondere die Aufgabe zu, Unternehmensgründungen zu erleichtern und die Verfügbarkeit von Risikokapital zu verbessern. Der neue Dachfonds für Österreich ist dabei ein wichtiger Schritt. Auf Ebene der EU gilt es vor allem Skalierungsblockaden durch die Vertiefung des Binnenmarkts abzubauen und F&E als Kernstück einer ambitionierten europäischen Industriepolitik zu positionieren.
14.10.2025: Aufschwung mit Handbremse
Nach einer zweijährigen Rezession dürfte die Wirtschaftsleistung Österreichs in diesem Jahr laut WIFO mit einem BIP-Plus von 0,3 Prozent erstmals wieder leicht wachsen. Dies sind um 0,3 Prozentpunkte mehr als noch im Juni prognostiziert. Eine Datenrevision für das Jahr 2024 hat die Ausgangslage verbessert.
Die verhaltene Erholung wird vom Konsum getragen: Sowohl der öffentliche als auch der private Konsum leisten dieses Jahr kleine positive Beiträge zum Wachstum. Demgegenüber stehen weiterhin rückläufige Exporte und eine schwache Investitionstätigkeit. Die US-Importzölle und die damit einhergehende Aufwertung des Euros belasten das außenwirtschaftliche Umfeld erheblich. So ist die Nachfrage nach österreichischen Waren in den ersten sieben Monaten dieses Jahres deutlich eingebrochen.
Die Ausfuhren in die USA sanken um rund ein Fünftel (ST.AT). Für das nächste Jahr prognostiziert das WIFO eine Belebung der Exporttätigkeit, die auf einem langsamen Anstieg der Industrieproduktion und der Investitionstätigkeit beruht. Eine rückläufige Sparquote könnte zudem für einen leicht wachsenden Konsum sorgen. Insgesamt geht die Prognose für das nächste Jahr von einem Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent aus.
Für 2026 wird ein BIP-Wachstum von 1,1 % erwartet
Reales BIP-Wachstum und Beiträge der Nachfragekomponenten
Reales BIP-Wachstum in Prozent zum Vorjahr und Beiträge der Nachfragekomponenten in Prozentpunkten
Fazit
Die österreichische Wirtschaft findet 2025 den Weg aus der Rezession. Für das nächste Jahr prognostizieren die Wirtschaftsforschungsinstitute eine Erholung auf breiterer Basis mit positiven Beiträgen vom privaten Konsum, den Exporten sowie von den Investitionen. Die Abwärtsrisiken bleiben jedoch ausgeprägt. Außerdem dürfte das mittelfristige Wachstum hinter dem Niveau der 2010er Jahre zurückbleiben. In diesem Umfeld kommt der Wirtschaftspolitik eine entscheidende Rolle zu, um die Erwartungssicherheit und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Um das mittel- und langfristige Wachstumspotenzial zu erhöhen, müssen nationale Strukturreformen sowie eine Verbesserung der industrie- und handelspolitischen Rahmenbedingungen auf europäischer Ebene zügig in Angriff genommen werden.
7.10.2025: Asiens wirtschaftliche Integration als Chance für die Exportwirtschaft
Im Jahr 2024 beliefen sich die weltweiten Warenexporte laut der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) auf rund 24,4 Billionen US-Dollar. Mehr als die Hälfte davon (ca. 58 %) entfiel auf intraregionale Exporte, also auf Handelsströme innerhalb derselben Region. Europa verzeichnete mit über 66 % den höchsten Anteil an intraregionalen Ausfuhren. Unmittelbar danach folgt Asien mit einem intraregionalen Exportanteil von fast 59 %.
Europa und Asien: Zentren des intraregionalen Handels
Intra- und Extraregionale Exporte pro Region
Anteil an den Gesamtexporten, 2024
Fazit
Intraregionaler Handel gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere in Zeiten zunehmender geopolitischer Fragmentierung. Da mit China und den USA die beiden größten Volkswirtschaften der Welt Maßnahmen ergriffen haben, um ihre Importe einzudämmen, ist es für die EU dringend geboten, auf Handelsdiversifizierung durch neue Partnerschaften zu setzen. Der dynamische Wachstumsmarkt Asiens bietet hier große Chancen.
Daher gilt es nun, zügig bestehende Handelsabkommen mit der Region nicht nur zu festigen und laufende Verhandlungen voranzutreiben, sondern diese auch gezielt zur Integration europäischer Unternehmen in globale und regionale Wertschöpfungsketten zu nutzen. Die dortigen Chancen standen auch im Fokus des von der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA organisierten Austrian Strategic Business Summit | Indo-Pacific, der am 2. und 3. Oktober 2025 im Rahmen der EXPO 2025 in Tokio stattfand.