Um sich für eine mögliche Nahrungskrise im Herbst zu wappnen, kauft Slowenien für 22 Mio. Euro die gesamten Weizenvorräte des Landes. Doch was bedeutet das für die Landwirte?
Weizen aus Slowenien soll zukünftig die eigene Lebensmittelversorgung sichern und nicht exportiert werden. Deshalb will die slowenische Regierung bis zu 22 Millionen Euro für das Aufkaufen der eigenen Weizenvorräte investieren und für Preisstabilität sorgen.
Diese Vorgehensweise bring die slowenischen Bauern & Landwirte aber in eine Zwickmühle. Sollen sie verkaufen, oder weiter abwarten? Millionen Euro an staatlichen Beiträgen sollen aufgewendet werden, um den Landwirten angesichts der Preissteigerungen zu helfen und einen stabilen Verkaufspreis anbieten zu können. Ob sich Regierung und Landwirte auf einen Preis einigen können?
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