Tesla sieht sich einer wachsenden Konkurrenz bei Elektroautos aus Asien gegenüber, insbesondere vom chinesischen Autohersteller BYD International, der den Markt für Elektrofahrzeuge in Europa und der Welt der E-Mobility erobert.
#LOOKAUT #BYD #EAuto
▬ Video Kapitel ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
00:00 - Die Welt der Elektrofahrzeuge könnte sich bald verändern
00:18 - BYD International als Konkurrent für Tesla
00:55 - Was BYD anders macht
▬ Kurzzusammenfassung des Videos ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
► BYD aus China erobert den Elektrofahrzeug-Markt weltweit und ist der führende Hersteller am chinesischen Markt.
► BYD produziert vollständig intern, von Autos über Batterien bis hin zu Computerchips, was ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist.
► BYD wird auch den europäischen Markt bearbeiten und hat entsprechende Konzepte auf der Pariser Autoshow vorgestellt. Die ersten Fahrzeuge von BYD sind schon in Norwegen auf der Straße und bald werden wir auch in Österreich BYD sehen.
▬ Inhalt des Videos ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Der E-Auto-Hersteller BYD produziert zwar 400.000 Autos weniger als Tesla. Aber der Gewinn hat sich 2022 verfünffacht! Erobert BYD von China aus die Welt der E-Mobility? Und was macht BYDs E-Autos so erfolgreich? Mehr im Video.
Mit einem Jahresumsatz von 30 Mrd. US-Dollar gehört der chinesische E-Auto-Hersteller BYD international zu den 500 wichtigsten Unternehmen. Der Umsatz von Tesla 2021 bewegt sich mit 54 Mrd. US-Dollar zwar noch im oberen Segment, dies könnte sich jedoch schnell ändern.
Die Vorteile von BYD? China ist der wichtigste Markt der Welt für Elektrofahrzeuge und für BYD Heim-Markt. In den ersten sechs Monaten 2022 wurden bereits 25 Prozent der Neuzulassungen für Elektrofahrzeuge verzeichnet, im Vergleich zu nur 15 Prozent im Vorjahr 2021. BYD verdient auch Geld mit Batterien für E-Autos und beliefert auch Tesla.
Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal von BYD ist übrigens, dass das Unternehmen aus China vollständig intern produziert – angefangen von Autos über Batterien bis hin zu Computerchips. Alles wird in Eigenproduktion hergestellt.
Nach den Erfolgen in China wird BYD auch den europäischen Markt bearbeiten und hat entsprechende Konzepte schon auf der Pariser Autoshow vorgestellt. Die ersten Fahrzeuge von BYD sind schon in Norwegen auf der Straße und bald werden wir wohl auch in Österreich BYDs sehen.
Etwa 2.200 Exemplare des SUV Tangs wurden in Norwegen in einem Jahr zu einem Preis von rund 60.000 Euro verkauft. Das Unternehmen fühlt sich nun bestätigt, sich verstärkt auf den europäischen Markt zu konzentrieren.
Und wofür steht BYD? BYD steht übrigens für „Build your Dreams“.
Die WKÖ-Wirtschaftsdelegierte Birgit Murr berichtet vor Ort aus Shenzhen.
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