50 Jahre Fink Zeitsysteme – Ein halbes Jahrhundert Innovation und Verlässlichkeit
Am 11. September 2025 feierte die Fink Zeitsysteme GmbH im Rahmen eines Open Afternoons ihr 50-jähriges Bestehen. Am Unternehmenssitz in Altach versammelten sich zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik. Partnerunternehmen sowie aktuelle und ehemalige Mitarbeitende und Gäste blickten gemeinsam auf ein halbes Jahrhundert erfolgreicher Unternehmensgeschichte zurück. Zur Eröffnung stempelten die Bürgermeister der Kummenregion, allen voran der Altacher Bürgermeister Markus Giesinger symbolisch sowohl mit einer historischen Zeiterfassungsuhr als auch mit dem digitalen Fink System ein.
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Im Rahmen der Jubiläumsfeier bot Fink Zeitsysteme nicht nur Einblicke in die eigene Geschichte, sondern auch in aktuelle Technologien und Entwicklungen. Bei Betriebsführungen, Technikstationen und Präsentationen konnten sich die Besucherinnen und Besucher von der Innovationskraft des Unternehmens überzeugen. Livemusik und viele persönliche Begegnungen machten das Jubiläum zu einem würdigen und herzlichen Fest – ganz im Sinne der Unternehmensphilosophie: technisch modern, menschlich nah.
Vom Start-up der 70er zur digitalen Zukunft
Die Geschichte von Fink Zeitsysteme begann im Jahr 1975, als Kurt Fink das Unternehmen gründete. Anfangs als kleines Familienunternehmen in Vorarlberg geführt, spezialisierte sich Fink früh auf elektronische Lösungen und erkannte die Bedeutung digitaler Infrastruktur bereits lange vor dem breiten Markttrend. In den 1980er- und 90er-Jahren wuchs das Unternehmen stetig. Mit der Entwicklung eigener Softwarelösungen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle sowie strategischen Partnerschaften im DACH-Raum wurde Fink zu einem der maßgeblichen Anbieter der Branche. Trotz aller technologischer Fortschritte blieb das Unternehmen stets seiner Philosophie treu: Lösungen müssen nicht nur technisch funktionieren, sondern auch für die Menschen dahinter verständlich und anwendbar sein.
Fink Zeitsysteme heute: Technologie mit Handschlagqualität
Heute wird Fink Zeitsysteme von Stefan Fink geleitet und beschäftigt rund 35 Mitarbeitende an 5 Standorten in Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt maßgeschneiderte Lösungen zur digitalen Zeiterfassung, Zutrittskontrolle sowie Betriebsdatenerfassung – von der individuellen Beratung über die Installation bis hin zur langfristigen Betreuung. Zu den Kunden zählen Industrieunternehmen, Gemeinden, Bildungseinrichtungen, Pflegeheime sowie zahlreiche Betriebe aus Handel und Dienstleistung in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Fink setzt dabei auf eigenentwickelte Softwarelösungen, moderne Terminals, Cloud-Technologien sowie Schnittstellen zu gängigen ERP-Systemen. Der persönliche Kontakt, die regionale Präsenz und ein hoher Qualitätsanspruch sind auch heute noch zentrale Werte des Unternehmens.
Ein Blick nach vorn
Mit dem 50-jährigen Jubiläum feierte Fink Zeitsysteme nicht nur seine Geschichte, sondern gab auch einen Ausblick in die Zukunft: Im Fokus stehen die Erleichterung der Verwaltungsarbeit durch Digitalisierung, die IT-Sicherheit sowie eine nahtlose Integration in bestehende Unternehmenslandschaften. Ziel bleibt es, Menschen und Organisationen durch smarte Datenerfassung zu entlasten – mit Technologie, die funktioniert, und Service, der verbindet.
Link zur Unternehmensseite: www.finkzeit.at
Fact Box:
Unternehmen: Fink Zeitsysteme
Gründung: 1975
Geschäftsführung: Stefan Fink
Mitarbeiter:innen: Gesamt: 35