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Nahaufnahme von drei Personen und Wärmepumpen. Eine Person sitzt auf einer Wärmepumpe, eine sitzt vor einer Pumpe und eine lehnt daneben
© Alexander Valentingojer

Wärmepumpen für eine nachhaltige Zukunft

Heizma will mit Wärmepumpen fossile Heizsysteme ablösen und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Lesedauer: 1 Minute

05.06.2025

Rund 10 Prozent der CO2-Emissionen Österreichs entfallen auf das Heizen in Privathaushalten – viel Potenzial für den Umweltschutz und erfolgreiche Businessmodelle. Anfang 2024 haben Alexander Valtingojer, Michael Kowatschew und Valentin Perkonigg deshalb ihr Unternehmen Heizma gegründet. Ziel ist, den österreichischen Haushalten den Umstieg auf nachhaltiges Heizen so einfach, effizient und kostengünstig wie möglich zu machen. 

„Dies ist eine große Herausforderung unserer Zeit“, sagt Geschäftsführer Michael Kowatschew. „Wenn wir in Europa wirklich CO2-neutral werden wollen, dann müssen wir an den Heizungen ansetzen“, ergänzt Mitgründer Alexander Valtingojer. „Die Resonanz unserer Kundinnen und Kunden hat uns gezeigt, dass wir mit Heizma eine Lücke im Markt geschlossen haben”, meint Valentin Perkonigg. 

Heizungen mit fossilen Brennstoffen zu ersetzen kann erheblich dazu beitragen, dass Österreich seine CO2-Ziele erreichen und Strafzahlungen vermeiden kann. Innovative Betriebe wie Heizma sind der Schlüssel dazu.

Bereits im ersten Geschäftsjahr konnten mehr als 500 Haushalte von einer neuen Wärmepumpe überzeugt und damit Aufträge in der Höhe von mehr als 10 Millionen Euro an Land gezogen werden. Inzwischen beschäftigt Heizma rund 70 Mitarbeiter:innen. Neben Wärmepumpen sind derzeit auch Photovoltaik-Anlagen mit Speicher im Sortiment. Eine Förderberatung ist inklusive, eine Finanzierung per Mietkauf gehört gleichfalls zum Service. Um Haushalte noch nachhaltiger zu machen, wird künftig eine Energiemanagement-Software angeboten, die auf Künstlicher Intelligenz basiert. 

>> Nähere Infos: heizma.at

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