Güterbahnhof mit verschiedenen Containern
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Sparte Transport und Verkehr

KV Quick-Check und Intermodal-Coaching

Durch das geförderte Unternehmensberatungs-Angebot der Wirtschaftskammer Wien gibt es die Möglichkeit herauszufinden, ob und wie Sie Ihren Güterverkehr nachhaltig auf die Schiene verlagern und somit Ihre CO2-Bilanz verbessern können.

Lesedauer: 1 Minute

19.03.2024

Das geförderte Beratungsangebot besteht aus zwei Phasen. In Phase 1 werden gemeinsam mit Ihrem Unternehmen Basiskenntnisse und Grundlagen vermittelt sowie das KV-Angebot allgemein untersucht. In Phase 2 geht es bereits um Umsetzungskonzepte für konkrete Relationen. 

Grundsätzlich werden im Rahmen von ca. 2,5Personentagen im Rahmen des Intermodal-Coachings die wesentlichen Eckdaten und Transportanforderungen mittels Fragenkatalog ausgearbeitet. Hat Ihr Unternehmen direkten Zugang zum (inter)nationalen Schienennetz? Eine Vor-Ort-Besichtigung Ihrer Anschlussbahn ist im Beratungsangebot inkludiert.

Wenn in Ihrer Supply-Chain das Potential für eine Verlagerung auf die Schiene identifiziert wird, werden Lösungsansätze erstellt (Definition Gefäß-Art, Mengen, Frequenzen, Losgrößen, grobes Supply-Chain-Management Konzept & Kosten/Nutzen-Vergleich, Abschätzung Zeithorizont für Realisierung). Das Endresultat ist der finale KV Quick-Check Bericht für Ihr Unternehmen.

Ablauf der Anmeldung

Im Online-Anmeldeformular https://foerderantrag.wkw.at/ unter Punkt 3. „Gewünschtes Beratungsmodul“ ist der Punkt „Spezielle Beratungsangebote“ auszuwählen und im Textfeld „Intermodal-Coaching“ einzugeben. Wir erhalten die Anmeldedaten direkt in unser System.

Nachdem ausgewählte Beratungsunternehmen diese Beratung durchführen, ist im Anmeldeformular unter Punkt 2. „Optional - Angaben zum gewünschten Beratungsunternehmen“, auch

  • das Beratungsunternehmen (Firmenbezeichnung)
  • der Name des/der Berater:in
  • der voraussichtliche Beratungsumfang in Stunden und
  • das vereinbartes Beratungshonorar in EUR pro Stunde exkl. 20 % Ust. anzugeben!

Nach der Anmeldung wird dem Kunden die Förderzusage mit allen Details zugeschickt, auch das Beratungsunternehmen (der/die Berater:in) bekommt diese Info.

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