
Ein starkes Vierteljahrhundert – Stadtwerke Klagenfurt AG ausgezeichnet
Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 sind die Stadtwerke Klagenfurt AG nicht nur zentraler Versorger und innovativer Wirtschaftsmotor, sondern auch ein verlässlicher Arbeitgeber. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens überreichten Bezirksobmann Franz Ahm und Bezirksstellenleiter Markus Polka den beiden Vorständen Erwin Smole und Harald Tschurnig eine Ehrenurkunde.
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Ob beim Aufdrehen des Wasserhahns, beim Einsteigen in den Bus oder beim Entspannen im Strandbad – die Klagenfurterinnen und Klagenfurter begegnen den Stadtwerken täglich, oft ohne es bewusst wahrzunehmen. Die STW AG versorgt die Landeshauptstadt zuverlässig mit Strom, Wasser, Wärme und Mobilität und gestaltet aktiv die Zukunft der Region mit.
„Die Stadtwerke Klagenfurt AG und ihre Tochterunternehmen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Versorgungssicherheit und Lebensqualität in Klagenfurt. Neben Strom, Gas, Wasser, Fernwärme und weiteren Infrastrukturleistungen sorgt das Unternehmen dafür, dass die Landeshauptstadt auch künftig lebens- und liebenswert bleibt. Mit dem öffentlichen Nahverkehr der KMG-Busse bietet die STW ein umweltfreundliches Mobilitätsangebot, während die drei Strandbäder am Wörthersee für Freizeitvergnügen der besonderen Art sorgen. Zudem sind die Stadtwerke ein bedeutender Impulsgeber für die heimische Wirtschaft und mit rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber der Region. Das Investitionsvolumen von 70 Millionen Euro im Jahr 2025 sorgt für eine Umwegrentabilität von rund 280 Millionen Euro“, unterstreicht Bezirksobmann Franz Ahm.
Was 1940 mit der Umwandlung der „Städtischen Betriebe“ begann, wurde im Jahr 2000 mit der Gründung der STW AG zukunftsorientiert neu aufgestellt. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums überreichte die Bezirksstelle Klagenfurt den beiden Vorständen Erwin Smole und Harald Tschurnig eine Ehrenurkunde. „Die STW ist nicht nur ein ausgezeichneter Arbeitgeber, sondern auch ein unverzichtbarer Motor für die regionale Wirtschaft und eine tragende Säule der städtischen Infrastruktur“, betont Ahm abschließend.