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Person steht in einem  Raum vor Bildschirm an Wand, auf dem statistische Grafiken zu sehen sind und präsentiert diese. Ihr gegenüber sitzen drei Personen an einem Tisch. Vor diesen sind Laptops
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Einkaufsverbände und die WKÖ präsentieren den Trendradar für den Einrichtungsfachhandel

Mit dem Trendradar Einrichtungsfachhandel 2025 erhalten Betriebe eine wichtige Orientierungshilfe, wann sie sich am besten mit welchen Entwicklungen auseinandersetzen

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 16.06.2025

Acht führende Einkaufsverbände aus dem österreichischen Einrichtungsfachhandel haben in enger Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) die Erstellung eines umfassenden Trendradars beauftragt. Ziel war es, zukunftsweisende Entwicklungen in der Branche frühzeitig zu erkennen und Unternehmen auf diese aufmerksam zu machen. 

Der Trendradar wurde von der FH Steyr in mehreren Workshops gemeinsam mit den Branchenexperten von Besko, Der Kreis, Europa Möbel, GfM, Küchentreff, MHK Österreich, MZE sowie Service & More entwickelt. Ergänzend wurden auch die Perspektiven von Herstellern und Jungunternehmern in die Analyse einbezogen, um ein breit abgestütztes Ergebnis zu erzielen. 

Trendradar identifiziert aktuelle und künftige Entwicklungen in der Branche 

Das Instrument identifiziert aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Einrichtungsfachhandel und ordnet diese nach ihrer Relevanz und des zeitlichen Handlungsrahmens ein. Damit bietet der Trendradar Unternehmen eine klare Empfehlung, wann und wie sie sich mit bestimmten Trends auseinandersetzen sollten. 

Mit dem Trendradar erhalten unsere Betriebe ein wertvolles Werkzeug zur strategischen Orientierung. Er zeigt nicht nur, welche Entwicklungen relevant sind, sondern auch, wann der richtige Zeitpunkt ist, sich diesen zu widmen

Er bedankt sich im Namen des Fachausschusses bei den beteiligten Einkaufsverbänden Besko, Der Kreis, Europa Möbel, GfM, Küchentreff, MHK Österreich, MZE sowie Service & More für ihr Engagement und – nicht zu vergessen – ihre finanzielle Beteiligung bei der Erstellung des Trendradars. „Damit leisten sie einen bedeutenden Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitglieder in einem dynamischen Marktumfeld“, so Kastinger.