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In der linken Bildhälfte stehen drei unterschiedlich hohe angezündete, breite, weiße Kerzen vor dunklem Hintergrund
© Davizro Photography | stock.adobe.com

WKÖ Handwerk und Gewerbe zum Ableben von Rainer Wimmer

Spartenobmann Denk: „Starke Stimme der Sozialpartnerschaft mit offenem Ohr für die Anliegen der Klein- und Mittelbetriebe“ – Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden

Lesedauer: 1 Minute

Aktualisiert am 25.06.2025

Das Gewerbe und Handwerk in Österreich zeigt sich betroffen vom Ableben des früheren Chefs der Produktionsgewerkschaft PRO-GE Rainer Wimmer.

„Hart in der Sache, dabei aber immer fair und korrekt sowie mit viel Sachverstand und Handschlagqualität: So habe ich Rainer Wimmer in vielen Kollektivvertragsverhandlungen kennen und schätzen gelernt. Sein unerwartetes Ableben macht uns sehr betroffen“, sagt Andreas Lahner, der Wimmer über viele Jahre hinweg als Chefverhandler für die Arbeitgeberseite des Metallgewerbes gegenübergesessen ist.

„Mit Rainer Wimmer ist eine starke Stimme der Sozialpartnerschaft für immer verstummt. Die Zukunft des Handwerks war ihm wichtig, er hatte ein offenes Ohr für die Anliegen der Klein- und Mittelbetriebe sowie ihrer Beschäftigten. Unser Mitgefühl und unsere Anteilnahme gilt in dieser Stunde ganz besonders der Familie, den Angehörigen und Freunden“, betont Manfred Denk, Obmann der Bundessparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

(PWK249/HSP)