Erasmus+ Next Generation

Die Förderung der europaweiten Zusammenarbeit in allen Bildungsbereichen ist ein wichtiges Anliegen der Europäischen Union. Das EU-Programm Erasmus+ für Bildung, Jugend und Sport wird deshalb fortgeführt. Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Europäischen Bildungsraum kommt dem Programm eine Schlüsselrolle zu.  Zwischen 2021 und 2027 steht dazu ein Gesamtbudget von ca. 26 Milliarden Euro zur Verfügung.

Erasmus+ soll lebenslanges Lernen fördern, nachhaltiges Wachstum ermöglichen, sozialen Zusammenhalt und die europäische Identität stärken sowie Innovationen vorantreiben. Im Zentrum des Programms stehen dabei die Themen Inklusion und Diversität, Digitalisierung, politische Bildung und Nachhaltigkeit, die eng miteinander verbunden sind.

Auf dem Weg zu dieser breiteren sozialen Teilhabe am Erasmus+ Programm ist auch die Digitalisierung ein wichtiger Baustein. Neben der digitalen Verwaltung und Administration sind Blended-Mobility-Formate neu im Programm.

Für das Ziel, den ökologischen Fußabdruck von Erasmus+ zu verringern, setzt das Programm auf verschiedene Maßnahmen. So werden etwa finanzielle Anreize für die Nutzung von umweltfreundlichen Transportmitteln geschaffen, „green skills“ gefördert und digitale Instrumente sollen verstärkt eingesetzt werden.

Praktische Informationen:

• News ⇒ OeAD | nationale Agentur für Erasmus+ und ESK (erasmusplus.at)
• Aktuelle Ausschreibung 2024 ⇒ Artikel | nationale Agentur für Erasmus+ und ESK (erasmusplus.at)
• Info-Veranstaltungen zum Projektaufruf 2024 ⇒ Artikel | nationale Agentur für Erasmus+ und ESK (erasmusplus.at)
• Details zum Antragsverfahren ⇒ Antragsverfahren | Erasmus+ (europa.eu)
• Programmleitfaden ⇒ Wie dieser Programmleitfaden zu lesen ist | Erasmus+ (europa.eu)
• Nationale Konaktstelle in Österreich ⇒ Nationale Agentur für Erasmus+
• Ansprechpartner im OeAD ⇒ Kontaktverzeichnis | Österreichische Austauschdienst (OeAD)

Stand: 26.01.2022