
EPU: Rückgrat der UBIT-Fachgruppe in der Steiermark
Über 60 Prozent der UBIT-Mitglieder sind EPU - starke Ein-Personen-Unternehmen prägen die Branche und verdienen gezielte Unterstützung.
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Ein-Personen-Unternehmen sind aus der steirischen Wirtschaft nicht wegzudenken - das zeigt ein Blick auf die Mitgliederstruktur der Fachgruppe UBIT: Mit 4.505 von insgesamt 7.327 Mitgliedern machen EPU 61,5 Prozent aus. Damit leisten sie nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur Vielfalt und Innovationskraft der Branche, sondern spiegeln auch einen gesamtwirtschaftlichen Trend wider.
In ganz Österreich werden rund 61 Prozent aller Unternehmen ohne unselbständig Beschäftigte geführt. Auch europaweit liegt der Anteil an Kleinstbetrieben auf ähnlichem Niveau - Tendenz steigend. In der Steiermark liegt der EPU-Anteil sogar über dem Bundesdurchschnitt, was die Relevanz dieser Unternehmensform in der Region noch einmal unterstreicht.
Als hochspezialisierte und verantwortungsbewusste Unternehmer:innen bringen EPU tagtäglich ihr Know-how in die steirische Wirtschaft ein. Sie agieren flexibel, kundenorientiert und tragen wesentlich zum technologischen Fortschritt und zur digitalen Transformation bei. Die Fachgruppe UBIT sieht es daher als zentrale Aufgabe, Ein-Personen-Unternehmen gezielt zu unterstützen - etwa durch Initiativen wie die EPU-Offensive "ALL IN ONE", die auf maßgeschneiderte Services, Beratung und Weiterbildung setzt.
EPU sind kein Randphänomen - sie sind ein wesentlicher Motor für Stabilität, Innovation und Beschäftigung in der Steiermark. Ihre Leistungen verdienen nicht nur Sichtbarkeit, sondern auch eine starke Interessenvertretung.
Initiative "ALLIN ONE" Wirtschaftsmotor EPU - Zahlen, Daten, Fakten