8. Kongress E-Vergabe und E-Rechnung 2018

Elektronische Beschaffungsprozesse: Nachbericht, Videos und Präsentationen

Lesedauer: 1 Minute

Das neue österreichische Bundesvergabegesetz 2018 (BVergG) legt fest, dass der Informationsaustausch zwischen dem öffentlichen Auftraggeber und seinen potenziellen Geschäftspartnern im Regelfall elektronisch zu erfolgen hat.

Im Rahmen des Kongresses wurde der neue Rechtsrahmen vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen der gesamte E-Beschaffungsprozess erläutert.

Im zweiten Teil informierte der Kongress über aktuelle Studienergebnisse zum Nutzenpotenzial der strukturierten E-Rechnung in Österreich.

Eine Vorreiterrolle in Österreich nimmt die ÖBB ein: Unternehmen, die bereits E-Rechnungen an den Bund stellen, sind mit kleinen Anpassungen im Prozedere ÖBB-fit und haben so zusätzliche Einsatzmöglichkeiten.

Darüber hinaus wurde die aktuelle Entwicklung in Italien vorgestellt, wo Unternehmen ab 1.1.2019 auch im B2B-Bereich verpflichtend strukturierte E-Rechnungen über ein staatliches Portal ausstellen müssen.

Präsentationen und Videos

Zusammenfassung

Begrüßung & Eröffnung Kongress E-Vergabe und E-Rechnung 2018

Eröffnung, Mariana Kühnel, WKÖ Generalsekretär-Stv.

E-Vergabe im Bundesvergabegesetz 2018

Referentin: Savina Kalanj, BMVRDJ/VD
Präsentation: E-Vergabe im Bundesvergabegesetz 2018

E-Vergabeportale im Überblick

Referent: Peter Jakubitz, Jakubitz Unternehmensberatung
Präsentation: Die Zukunft ist da – E-Vergabeportale im Überblick

E-Rechnung: Internationale Entwicklungen

Referentin: Gudrun Hager, AußenwirtschaftsCenter Mailand
Präsentation: Neue Pflicht zum elektronischen B2B- und B2C-Rechnungsaustausch in Italien

Nutzenpotenzial der E-Rechnung

Referent: Bruno Koch, billentis
Präsentation: Studie zum Nutzenpotenzial der E-Rechnung in Österreich

E-Rechnungen an den ÖBB-Konzern

Referent: Michael Thaler, ÖBB-Business Competence Center
Präsentation: E-Rechnungen an den ÖBB-Konzern


Stand: 12.10.2018