Tipps zur Erstellung von Kund:innenprofilen für EPU 

Stellen Sie sich folgende Fragen über Ihre Kund:innen:

• Was macht meine Kund:innen aus?
• Was gefällt meinen Kund:innen und was nicht?
• Was begeistert meine Kund:innen?
• Was ist das Motiv für seine/ihre Kaufentscheidung?

Die Beantwortung dieser Fragen ist keine einfache Aufgabe. Aber sie ermöglicht Ihnen eine noch detailliertere Ansprache Ihrer KundInnen. Der Erfolg ist Ihnen sicher.

Nutzen Sie die Kraft von fiktiven und echten Kundenprofilen

Ein nützliches Hilfsmittel, Ihre Kund:innen genauer zu analysieren, ist die Erstellung von Kundenprofilen. Erfinden Sie fiktive Personen, die Ihre Zielgruppen repräsentieren. Kundenprofile sollen Ihnen helfen, die Perspektive Ihrer KundInnen einzunehmen. Sie erfahren damit die Bedürfnisse, Ziele und Vorlieben Ihrer KundInnen und können Ihre Angebote optimal an die Kundenwünsche anpassen.

Was KundInnen sagen ≠ wie Kund:innen handeln!

Viel Zeit und Geld wird in Kundenbefragungen gesteckt. KundInnen werden ausführlich befragt, was Sie gerne möchten und wie das Produkt optimalerweise gestaltet sein soll. Und wenn das „optimale“ Produkt auf den Markt kommt, dann wird doch ein ganz anderes Produkt gekauft – ein vielzitiertes Beispiel ist der Apple iPod, den niemand verlangt hat und doch viele dann gekauft haben.

KundInnen handeln irrational – und legen selten offen, was sie wirklich antreibt.

Kundenprofile sollen uns helfen, die Perspektive zu wechseln und sich in die Gedankenwelt der Kund:innen zu begeben. Nur wer sein Produkt aus Kundenperspektive versteht und weiß, welche Motive und Beweggründe hinter der Fassade schlummern, kann seine Kundschaft immer wieder begeistern.